Gemeinsame Pressemitteilung von Freier Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technischer Universität Berlin und Charité – Universitätsmedizin Berlin
Die Freie Universität Berlin, die Humboldt-Universität zu Berlin, die Technische Universität Berlin und die Charité – Universitätsmedizin Berlin sind gemeinsam dem „Bündnis gegen Homophobie“ beigetreten und bekräftigen damit, dass sie jeglicher Form von Diskriminierung aufgrund der individuellen sexuellen Orientierung entschieden entgegentreten. Am 2. November 2018 werden Vertreterinnen und Vertreter der Universitäten und der Charité anlässlich der Verleihung der Respektpreise ihre Mitgliedsurkunden entgegennehmen. Überreicht werden diese von Dr. Dirk Behrendt, Berliner Senator für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung.
Universitäten sind Orte der Vielfalt. Es gehört zu ihrem Selbstverständnis, Chancengleichheit und Diskriminierungsfreiheit auf allen universitären Ebenen zu gewährleisten und für den respektvollen Umgang miteinander sowie für individuelle Freiheiten einzutreten. Homo- und Transphobie dürfen an den drei großen Berliner Universitäten und der Charité keinen Platz finden.
Über das „Bündnis gegen Homophobie“
Um aktiv gegen Homophobie einzutreten setzt der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg im Auftrag der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung – Landesantidiskriminierungsstelle (LADS), das von ihm initiierte Bündnis gegen Homophobie im Rahmen der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“ um. Ziel des Bündnisses ist es, gemeinsam gegen jegliche Form von Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung zu kämpfen und ein Zeichen zu setzen für Anerkennung und Respekt gegenüber Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender. Schirmherr des Bündnisses ist der Regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller. Das Bündnis gegen Homophobie hat derzeit 120 Mitglieder aus den Bereichen Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und Sport.
Weitere Informationen zum „Bündnis gegen Homophobie“: http://www.stopp-homophobie.de
Weitere Informationen zu den vier Partnerinnen: http://www.berlin-university-alliance.de/
Weitere Informationen erteilen Ihnen gern:
Goran Krstin
Pressesprecher des Präsidenten
Freie Universität Berlin
Telefon: +49 30 838-731 06
E-Mail: goran.krstin@fu-berlin.de
Hans-Christoph Keller
Pressesprecher der Humboldt-Universität zu Berlin
Telefon: +49 30 2093-2946
E-Mail: pr@hu-berlin.de
Stefanie Terp
Pressesprecherin der Technischen Universität Berlin
Telefon: +49 30 314-23922
E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de
Manuela Zingl
Pressesprecherin
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Telefon: +49 30 450 570 400
E-Mail: presse@charite.de
Criteria of this press release:
Journalists, Scientists and scholars, Students, all interested persons
interdisciplinary
transregional, national
Cooperation agreements, Miscellaneous scientific news/publications
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).