Gastvortrag findet am 22. November um 16 Uhr in der Universität Witten/Herdecke statt
Evidenzbasiert, achtsamkeitsbasiert, mentalisierungsbasiert – diese Psychotherapien gibt es bereits. Weniger bekannt ist die Methode der anthroposophiebasierten Psychotherapie. Vorgestellt wird dieser Ansatz von Markus Treichler und Johannes Reiner, Vorstände der Deutschen Gesellschaft für Anthroposophische Psychotherapie. Die Gastvorlesung findet am 22. November 2018 in der Universität Witten/Herdecke statt (16 Uhr, Raum 1203).
Markus Treichler war 25 Jahre lang Leiter der Psychosomatischen Abteilung an der anthroposophisch ausgerichteten Filderklinik in Filderstadt-Bonlanden. Dr. Johannes Reiner ist Psychiater und Psychotherapeut in eigener Praxis in Stuttgart. Zusammen haben sie ein Fortbildungscurriculum entwickelt, in dem die theoretischen Grundlagen, die praktische Anwendung und die Selbstschulung des Therapeuten vermittelt werden. Dies wird in dem Vortrag in wesentlichen Grundzügen dargestellt. Der Besuch der Veranstaltung, die auch für die allgemeine Öffentlichkeit gedacht ist, ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen: Prof. Dr. Ulrich Weger, ulrich.weger@uni-wh.de oder 02302 / 926 - 776
Über uns:
Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 2.500 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.
Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.
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Psychologie-Seminar an der UW/H
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