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03/06/2019 11:31

TU Berlin: Armut und Gesundheit - Einladung zum größten Public Health-Kongress in Deutschland

Stefanie Terp Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    Gemeinsame Medieninformation TU Berlin, Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V., Berlin School of Public Health und Deutsche Gesellschaft für Public Health e.V.

    Einladung zum größten Public Health-Kongress in Deutschland am 14. und 15. März 2019 an der TU Berlin / Pressekonferenz am 14. März 2019

    Unter dem Motto „POLITIK MACHT GESUNDHEIT“ thematisiert der 24. Kongress Armut und Gesundheit den Zusammenhang zwischen sozialer Lage und Gesundheitszustand. Das diesjährige Motto enthält hierbei bewusst zwei Lesarten: Zum einen ist Gesundheit immer auch eine Frage des politischen Willens (‚Politik macht Gesundheit`), zum anderen stellt Politik ein ständiges Ringen um Macht zwischen konkurrierenden Interessen dar (‚Politik Macht Gesundheit‘).

    Vertreterinnen und Vertreter aus Praxis, Politik und Wissenschaft, von Armut Betroffene sowie Aktivistinnen und Aktivisten sind am 14. und 15. März 2019 an die TU Berlin eingeladen. In 128 Veranstaltungen soll es zentral um die Frage gehen, wie soziale und gesundheitliche Chancenungleichheiten wirksam bekämpft werden können.

    Eröffnet wird der Kongress durch Prof. Dr. Stefan Sell von der Hochschule Koblenz und Prof. Dr. Thomas Gerlinger von der Universität Bielefeld.

    Medienvertreterinnen und -vertreter sind herzlich zur Pressekonferenz am ersten Kongresstag eingeladen:

    Pressekonferenz

    Zeit: Donnerstag, 14. März 2019, 11.30 bis 13.00 Uhr
    (nach der Eröffnungsveranstaltung)
    Ort: TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Hauptgebäude,
    (nahe U2 Ernst-Reuter-Platz), Raum H 1035

    Anfragen zu Presseakkreditierungen richten Sie bitte an:
    amler@gesundheitbb.de

    Anhand aktueller Zahlen des Robert Koch-Instituts werden zunächst zeitliche Entwicklungen und Trends zur Kindergesundheit in Deutschland vorgestellt. Die Bedarfe und Bedürfnisse von Kindern werden thematisiert. Im Anschluss daran wird gefragt, welche Gestaltungsspielräume die Landespolitik hat, um ein gesundes Aufwachsen aller Kinder und Jugendlichen zu fördern, unabhängig von ihrer sozialen Lage. Im letzten Block kommen Vertreter aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft zu Wort. Sie diskutieren die Rolle von Public Health bei der Schaffung gesunder Lebenswelten.

    Podiumsgäste werden sein:

    • PD Dr. Thomas Lampert, Leiter des Fachgebietes Soziale Determinanten für Gesundheit am Robert Koch-Institut

    • Susanne Borkowski, 15 Jahre Kitaleiterin, Geschäftsführerin des Vereins KinderStärken e.V. und Vertretungsprofessorin für Kindliche Entwicklung und Gesundheit an der Hochschule Magdeburg-Stendal

    • Andreas Büttner (DIE LINKE), Staatssekretär für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg

    • Dilek Kolat (SPD), Berliner Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung (angefragt)

    • Prof. Dr. med. Reinhard Busse, Professor für Management im Gesundheitswesen an der TU Berlin

    • Prof. Dr. Ansgar Gerhardus, Professor für Versorgungsforschung an der Universität Bremen, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH) e.V.

    • Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Vorsitzender von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. und Vorsitzender des Paritätischen Gesamtverbandes

    Der Kongress Armut und Gesundheit 2019 findet statt:

    Zeit: Donnerstag und Freitag, 14. und 15. März 2019
    Ort: TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Hauptgebäude

    Programm und Anmeldung: http://www.armut-und-gesundheit.de

    Wir bitten Sie, in Ihrem Medium auf diese Veranstaltung hinzuweisen.

    Weitere Informationen:
    Marion Amler
    Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V.
    Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Friedrichstraße 231 | 10969 Berlin
    Tel.: 030 44 31 90 72
    E-Mail: amler@gesundheitbb.de


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    Criteria of this press release:
    Journalists, Scientists and scholars
    Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Social studies
    transregional, national
    Cooperation agreements, Scientific conferences
    German


     

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