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03/21/2019 16:15

Start ins Sommersemester 2019 an der Hochschule Karlsruhe

Holger Gust M. A. Pressestelle
Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft

    Gestiegene Zahl an Bewerbungen; hochschulweite Initiative „Wir machen Campus, wir leben Hochschule“ – Planung zum „emissionsfreien Campus 2030+“

    Neuzulassungen
    Zu Beginn des Sommersemesters wurden von Rektor Prof. Dr. Frank Artinger am heutigen Mittwoch, 20. März 2019, die 907 neu immatrikulierten Studierenden an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft (HsKA) persönlich begrüßt. Von denen haben sich 50 in höhere Fachsemester eingeschrieben und 91 sind Austauschstudierende ausländischer Partnerhochschulen, die ihr Studium an der HsKA bis zu zwei Semester fortsetzen. Der Rektor betonte, dass sie als Studierende nun Hochschulangehörige seien, von denen er sich wünsche, dass sie sich als solche aktiv einbringen und so die Möglichkeiten nutzen, die Weiterentwicklung der Hochschule selbst mitzugestalten.

    Campusentwicklung
    Im Frühjahr 2018 wurde eine breit angelegte Initiative angestoßen, um die Hochschule und den Campus zukunftsfähig zu machen. Ziel ist es, den Campus im Grünen tatsächlich zu einem „grünen Campus“ zu machen. Der Hochschule wurde Ende 2018 ein Flächendefizit von insgesamt 10 366 m² allein für die Grundausstattung von 4 600 Studierenden attestiert – das ermöglicht es jetzt der HsKA, die Hochschul- und Campusentwicklung als Ganzes anzugehen. „Aus unserer Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt heraus möchten wir das Gesicht unserer Hochschule gemäß der Vision ‚Emissionsfreier Campus 2030+‘ in den nächsten Jahren grundlegend wandeln,“ so Rektor Prof. Dr. Frank Artinger, „der Gebäudebestand soll mit ökologisch und ökonomisch sinnvollen Lösungen nachverdichtet und um neue Gebäude in nachhaltiger Bauweise erweitert werden. Es sollen soziale Räume für den Austausch von Studierenden, Professoren und Mitarbeitern geschaffen und damit das Leben auf dem Campus gestärkt werden. Die zum Antrieb der Fahrzeuge und zum Betrieb der Gebäude notwendige Energie wird künftig regenerativ gewonnen und im Kreislauf zwischen der mobilen (Fahrzeuge) und stationären Nutzung (Bauwerke) nach Bedarf verwendet.“

    Die Campusentwicklung kann nur mit einer Entwicklung der Hochschule im Ganzen einhergehen, wobei die Weiterentwicklung partizipativ erfolgen soll. Die für Hochschul- und Campusentwicklung notwendigen Kompetenzen sind bereits heute zu großen Teilen an der Hochschule vorhanden, weshalb möglichst viele Maßnahmen mit den eigenen Studierenden selbst entwickelt und umgesetzt werden sollen. Die Initiative „Wir machen Campus, wir leben Hochschule“ soll die Basis für Diskussionen, Überlegungen und Entwicklungen bilden, mit denen die Zukunft der Hochschule gestaltet wird. Dazu wurden die ersten Teams aus Experten der Hochschule Karlsruhe gebildet, weitere werden folgen. Für den 15. Mai 2019 ist ein „Wir machen Campus, Wir leben Hochschule“-Fest geplant, an dem erste Ergebnisse aus Teilprojekten präsentiert und in einem partizipativen Format gemeinsam neue Ideen entwickelt werden. Zudem wird eine Informationsplattform im Hochschulnetz eingerichtet, über die sich Hochschulangehörige fortlaufend über die Hochschul- und Campusentwicklung informieren können.

    Gesamtzahl
    Mit 7 555 erreicht die Gesamtzahl der Studierenden nicht mehr ganz die bisherigen Höchststände der vorangegangenen Sommersemester.

    Bewerbungen/Auslastung
    Die Anzahl der Bewerbungen auf die Studienanfängerplätze im Bachelor- und Masterbereich lassen sich aufgrund der Umstellung auf das Dialogorientierte Serviceverfahren (DoSV) nicht eins zu eins mit den Zahlen aus dem Vorjahr vergleichen, sind jedoch insgesamt auf dem in etwa gleichen Niveau geblieben. Im Sommersemester 2019 werden in den Bachelorstudiengängen 488 Studienanfängerplätze vergeben. Für diese gingen 1 773 Bewerbungen ein. Damit stieg deren Zahl gegenüber dem vorangegangenen Sommersemester um 5,4 %.

    Die stärkste Nachfrage ist in den Bachelorstudiengängen International IT Business (8,3 Bewerbungen pro Platz), Medien- und Kommunikationsinformatik (7,1 Bewerbungen pro Platz) und International Management (5,8 Bewerbungen pro Platz) zu verzeichnen. Analog zum bundes- und landesweiten Trend besteht trotz bester Arbeitsmarktchancen eine geringere Nachfrage bei Elektrotechnikstudiengängen.

    Bei den Masterstudiengängen kamen im Sommersemester 2019 auf 234 Studienanfängerplätze 1 068 Bewerbungen. Deren Zahl stieg damit gegenüber dem vorangegangenen Sommersemester um ca. 7 %. Zu den Spitzenreitern im Bewerberinteresse zählen Bauingenieurwesen, International Management, Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Wirtschaftsinformatik sowie Sensor Systems Technology.

    In der Summe ist die Hochschule sehr gut ausgelastet: 505 Studierende wurden in den Bachelorstudiengängen bei 488 verfügbaren Erstsemesterplätzen aufgenommen, 246 bei 234 verfügbaren Plätzen in den Masterstudiengängen – die Hochschule ist damit erneut überbucht.

    OSKAR
    Zu Beginn dieses Sommersemesters bietet die HsKA ein neues Angebot zur Studienorientierung an: das Orientierungssemester „OSKAR“ gibt künftig Studieninteressierten ein Semester lang die Möglichkeit, sich vor der Einschreibung an der Hochschule mit ihrer Studienwahl komplexer auseinanderzusetzen und verschiedene Studiengänge der Hochschule kennenzulernen. Die Studieninteressierten sollen sich im Laufe eines Semesters mit ihren Interessen auseinandersetzen, ihre Fähigkeiten weiterentwickeln und sich über verschiedene Studiengänge sowie deren Inhalte informieren. So können sie das Studium hautnah erleben, bevor sie sich gezielt und reflektiert für einen spezifischen Studiengang entscheiden. Auf diese Weise soll ein erfolgreicher Start in ein passgenaues Studium ermöglicht werden. Es können Prüfungen absolviert werden, die sich die Studierenden – wenn passend – im späteren Studiengang anerkennen lassen können, womit Freiräume für das spätere Studium entstehen. Im aktuellen Semester nutzen 15 Studierende dieses neue Angebot.

    Internationales
    Von den 751 neu immatrikulierten Studierenden im ersten Fachsemester stammen 73 aus dem Ausland – das entspricht einem Anteil von knapp unter 10 %. Insgesamt studieren an der Hochschule 885 ausländische Studierende. Das bedeutet einen Anteil von 11,7 %. Beide Werte entsprechen ungefähr denen der vorangegangenen Sommersemester.

    Die HsKA verfügt über einen hohen Internationalisierungsanteil innerhalb des Studiums, rund 40 % ihrer heutigen Absolventen kann über Auslandssemester, Praktisches Studiensemester oder die Anfertigung der Abschlussarbeit an einer Partnerhochschule internationale Studienerfahrungen vorweisen. In manchen Studienangeboten wie beispielsweise im International Management ist ein Auslandsaufenthalt auch fester Bestandteil. Möglichkeiten zu solchen Auslandsaufenthalten bieten sich den HsKA-Studierenden an mehr als 100 internationalen Partnerhochschulen sowohl in den Leitmärkten Nord-, Mittel- und Südamerikas als auch in den Wachstums- und „Boom“-Regionen wie Südostasien. Mit einigen renommierten Partnerhochschulen unterhält die HsKA auch internationale Studienprogramme, die zu begehrten Doppel- oder sogar Dreifachabschlüssen führen, beispielsweise mit der kanadischen Ryerson University, mit der Université de Strasbourg, der Fachhochschule Nordwestschweiz in Basel oder der ENSMM in Besançon.

    Frauenanteil
    2 053 der 7 555 Studierenden sind weiblich (27,2 %). Mit 170 unter den 751 Erstimmatrikulierten im 1. Fachsemester liegt der Frauenanteil bei 22,6 %. Das Interesse von Frauen an der HsKA als technisch-ingenieurwissenschaftlich ausgerichtete Hochschule nimmt damit weiter zu.

    Forschung
    2008 wurden an der Hochschule in Projekten der angewandten Forschung rund 2,5 Mio. € umgesetzt, 2018 stieg dieses Volumen auf mehr als 7,8Mio.€. Die Hochschule Karlsruhe zählt damit zu den drittmittelstärksten HAWs in Baden-Württemberg, in vielen Jahre n war sie sogar landesweit die drittmittelstärkste. Ende 2018 wurden insgesamt 99 Promotionsvorhaben kooperativ an der Hochschule Karlsruhe betreut und 11 Doktoranden konnten in diesem Jahr ihre Promotion erfolgreich abschließen. 2018 wurde an der Hochschule ein eigener Doktorandenkonvent gegründet, um die Doktoranden untereinander besser zu vernetzen und ihre Interessen nach außen zu vertreten.

    „Die Innovationsforschung ist ein zentrales Element im Profil unserer Hochschule“, so Rektor Prof. Dr. Frank Artinger, „die wir in enger Kooperation mit Industrie und Wirtschaft konsequent weiterverfolgen und ausbauen. Von besonderer Bedeutung ist dabei für uns auch die enge Verbindung von Forschung und Lehre, denn so werden unsere Studierenden mit den neuesten Methoden und Technologien vertraut, können häufig während ihres Studiums schon in Forschungsprojekten selbst mitarbeiten und werden so für viele Unternehmen begehrte Nachwuchskräfte, die in den Betrieben gerne für die Einführung von Innovationen und neuen Technologien eingesetzt werden.“

    Rankings
    Dass die Hochschule in der praxisorientierten Ausrichtung ihrer Lehre sehr erfolgreich ist, belegt seit Jahren auch ihr gutes Abschneiden im Hochschulranking der WirtschaftsWoche, in dem Personalchefs deutscher Unternehmen aller Branchen befragt werden, welche Hochschulen am besten für die Bedürfnisse der Unternehmen ausbilden. Am jüngsten Ranking im Januar 2018 hatten sich mehr als 500 Personalverantwortliche sowohl aus kleinen und mittelständischen Unternehmen wie auch aus Großkonzernen beteiligt. Dabei belegt die Hochschule Karlsruhe mit ihren Studienangeboten bundesweit zweimal Platz 2, einmal Platz 3 und Platz4. In der Informatik und im Wirtschaftsingenieurwesen ist die Hochschule nach Ansicht der Personalmanager bundesweit einer der beiden Hochschulen für Angewandte Wissenschaften/Fachhochschulen, die ihre Absolventen am besten auf den Beruf und damit auf die Karriere vorbereitet – also jeweils Rang 2 im aktuellen Hochschulranking. In der Elektrotechnik erreicht sie Platz 3 und in der Wirtschaftsinformatik Platz 4. Im Maschinenbau erreicht sie einen immer noch sehr guten 6. Rang und in BWL, gerankt mit dem Studiengang International Management der Hochschule, zählt sie mit Platz 9 auch noch zu den Top Ten. Mit diesen Ergebnissen ist die Hochschule Karlsruhe in der Summe bundesweit die zweitbeste Hochschule für Angewandte Wissenschaften (Fachhochschule)!

    Auch im CHE-Hochschulranking 2018/19 ist die HsKA mit ihren Informatikstudiengängen erneut in den Spitzengruppen zu finden. Mit mehr als 300 untersuchten Hochschulen, über 2 700 Fachbereichen, mehr als 10 000 Studiengängen in über 30 Fächern ist das CHE-Hochschulranking eines der umfassendsten und detailliertesten Rankings im deutschsprachigen Raum. Neben Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung berücksichtigt es auch die Urteile von mehr als 150 000 Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule. Der neue ZEIT-Studienführer 2018/19 erschien mit den Rankingergebnissen im Mai 2018. Jedes Jahr wird im CHE-Hochschulranking ein Drittel der Fächer neu bewertet. In diesem Jahr ist die Hochschule Karlsruhe daher mit ihren Informatikstudiengängen vertreten. Erneut konnte sie dabei wieder ein Top-Ergebnis erzielen und erreichte in vier von fünf zentralen Bewertungskategorien eine Platzierung in der Spitzengruppe: ihre Informatikstudierenden schätzen besonders die allgemeine Studiensituation und die Betreuung durch die Lehrenden. Besonders positiv heben die Studierenden auch die Studienorganisation, die Angebote zur Berufsorientierung und die IT-Infrastruktur hervor. In der Spitzengruppe liegt die HsKA auch bei den „Abschlüssen in angemessener Zeit“. Auch im „Kontakt zur Berufspraxis“ sind die Studienangebote in der Spitzengruppe zu finden.

    Rankingergebnisse zu anderen Studienangeboten stammen aus Untersuchungen der Vorjahre, dabei erzielte die HsKA Top-Ergebnisse mit ihren Studiengängen in der Wirtschaftsinformatik, dem Bachelorstudiengang Internationales IT Business, International Management, dem Masterstudiengang Tricontinental Master in Global Studies, im Wirtschaftsingenieurwesen, dem neuen Masterstudiengang Technologie-Entrepreneurship, den Maschinenbaustudienangeboten, im Bauingenieurwesen und in der Mechatronik.

    Die HsKA nahm 2018 auch als eine der wenigen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg am internationalen Hochschulranking U-Multirank teil und unterstreicht damit den hohen Stellenwert, den die Internationalisierung an der Hochschule einnimmt. U-Multirank wird seit 2014 durchgeführt und durch die EU gefördert. Jährlich beteiligen sich fast 1 500 Hochschulen aus 99 Ländern am Ranking, das durch eine Vielzahl an Indikatoren einen differenzierten Blick auf die Stärken der einzelnen Hochschulen ermöglicht. Die HsKA erreichte Spitzenwerte in Bezug auf die Internationalität, Forschung und Einbettung der Hochschule in die Region. Insgesamt sechs Bestnoten in diesen Kategorien sowie drei weitere gute Bewertungen für die Forschung zeigen, dass sich die Hochschule auf einem sehr guten Weg bei der Erreichung ihrer strategischen Ziele befindet.

    Auf Basis der Ergebnisse des U-Multirank veröffentlichte Anfang 2019 das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) eine eigene Auswertung zur Qualität der Lehre an deutschen Hochschulen. Hier erreicht die Hochschule Karlsruhe in BWL, im Maschinenbau sowie in der Informatik eine Platzierung unter den Top 10. Als einzige Hochschule bundesweit nimmt sie diese Platzierung in allen drei analysierten Fächern dieser Studie ein. Die Qualität der Lehre wurde bei dieser Studie anhand von sechs Indikatoren untersucht: Die Studierenden gaben demnach Bewertungen für die allgemeine Studierendenzufriedenheit, Qualität der Lehrveranstaltungen, Organisation des Studiengangs sowie für den Kontakt zu den Dozenten ab. Zudem flossen die Daten der Hochschule zu den Indikatoren „Betreuungsrelation“ und „Anteil der Bachelorabschlüsse innerhalb der Regelstudienzeit“ ein.

    „Die Ergebnisse in renommierten Hochschulrankings“, betont Rektor Prof. Dr. Frank Artinger, „bestätigen uns immer wieder die hohe Qualität unserer Studienangebote, die wir insbesondere durch eine enge Verzahnung von Lehre und angewandter Forschung erreichen. Das eröffnet unseren Absolventinnen und Absolventen weltweit beste Berufsaussichten.“

    Bausituation
    Für das ökonomisch nicht mehr sanierungsfähige Gebäude P entstand auf dem Campus ein Ersatzbau mit einer Hauptnutzfläche von 3 800 m2. Das P-Gebäude wird noch 2019 abgerissen. Das neue Gebäude N (Naturwissenschaften, Elektrotechnik) konnte im Sommer 2018 offiziell an die Hochschule übergeben werden. Mit ihm erhält die Hochschule für einen zukunftsfähigen Hochschulbetrieb moderne Institutsflächen, die auch energetisch auf dem neuesten Stand sind. Das Seminar- und Laborgebäude N ist ein weiterer Baustein, um den Campus der Hochschule weiterzuentwickeln.

    Innerhalb von drei Jahren werden zudem drei zentrale Hochschulgebäude auf dem Campus energetisch saniert. Die Arbeiten am M-Gebäude konnten 2018 abgeschlossen und die am F-Gebäude aufgenommen werden. Im zweiten Quartal 2019 wird mit der Dachsanierung des LI-Gebäudes und mit der energetischen Sanierung des E-Gebäudes begonnen. Der Abriss des P-Gebäudes ist für das erste Quartal 2020 geplant.

    „Für gute Bildung benötigen wir auch gute Ressourcen“, so Rektor Prof. Dr. Frank Artinger. „In Wahrnehmung unserer volkswirtschaftlichen Verantwortung sehe ich da die Finanzierung und den Ausbau unserer enorm stark nachgefragten Masterstudienplätze an der HsKA, aber auch eine nachhaltige Grundfinanzierung der HsKA nach dem Jahr 2020, also für die Zeit nach dem auslaufenden Hochschulfinanzierungspakt. Zudem sollte sich unsere Ressourcenausstattung verbessern, beispielsweise für die angewandte Forschung, damit wir unseren Auftrag gemäß Landeshochschulgesetz auch entsprechend erfüllen können.“

    Veranstaltungen

    15.05.2019: Fest „Wir machen Campus, Wir leben Hochschule“, an dem erste Ergebnisse aus Teilprojekten zur Campus- und Hochschulentwicklung präsentiert werden
    18.05.2019: ab 11.00 Uhr Campustag mit erweitertem Programm: ab 15.00 Uhr Sommerfest mit Bands und Foodtrucks
    20.03.–03.07.2019: (fast) jeden Mittwoch ab 15.40 Uhr Vorträge in der öffentlichen Seminarreihe zu Erneuerbaren Energien


    More information:

    https://www.hs-karlsruhe.de/presse/gestiegene-zahl-an-bewerbungen-hochschulweite...


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    Rektor Prof. Dr. Frank Artinger (r.) im Gespräch mit „Erstis“
    Rektor Prof. Dr. Frank Artinger (r.) im Gespräch mit „Erstis“
    John Christ/HsKA
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    Criteria of this press release:
    Journalists, all interested persons
    interdisciplinary
    regional
    Studies and teaching
    German


     

    Rektor Prof. Dr. Frank Artinger (r.) im Gespräch mit „Erstis“


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