Was geschieht hinter den Türen des Operationssaales?
Im Rahmen der Vortragsreihe: "Unfallverletzung: eine Gefahr, die jedem droht. - Informieren lohnt sich!" sind alle Interessierten am Montag, dem 3. November 2003, um 19.00 Uhr zur Besichtigung von Operationsbereichen der Universitätskliniken des Saarlandes nach Homburg eingeladen.
Treffpunkt ist der Haupteingang der Chirurgischen Klinik (Patientenaufnahme), Gebäude 57, Erdgeschoss
Campus Homburg
Bei der Veranstaltung gewährt Prof. Dr. Tim Pohlemann der Bevölkerung einen Einblick in die ansonsten für das Publikum verschlossenen Bereiche der Operationsabteilung. Mit Bildern und Videoaufnahmen werden Einblicke in die Abläufe im zentralen Operationsbereich der Universitätskliniken gegeben. Durch diese Präsentation sollen Ängste vor Operationen abgebaut werden und das Verständnis für die teilweise hoch komplizierten Abläufe in der Operationsabteilung vermittelt werden. Eine Auswahl von Implantaten, wie z. B. Marknägel, Schrauben und Platten, vermitteln anschaulich die Techniken der modernen Frakturversorgung.
Im Rahmen der Veranstaltung besteht auch die Möglichkeit, den "Schockraum" der Universitätskliniken zu besichtigen. Dieser spezielle Notaufnahmebereich, aus dem Fernsehen im Rahmen der Serie "Emergency Room" weit bekannt, besteht auch in Homburg.
Die Veranstaltung wird sehr publikumsnah und lebendig gestaltet werden, so dass gerade dem Laien bisher ungesehene Einblicke in die Abläufe der Chirurgischen Universitätsklinik gewährt werden können.
Die Veranstaltungsreihe findet im Wechsel in den Universitätskliniken des Saarlandes in Homburg und im evangelischen Krankenhaus in Zweibrücken statt.
Nähere Informationen erhalten Sie über das Info-Telefon des Interessenverbandes für Unfallverletzte in Deutschland (IVU): 0178 555 0178
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
regional
Miscellaneous scientific news/publications
German
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