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11/05/2003 14:11

Universität Freiburg unter den Top 10

Rudolf-Werner Dreier Hochschul- und Wissenschaftskommunikation
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau

    Positive Bilanz für DAAD und Sokrates-Progamme

    Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg liegt auch in diesem Jahr wieder unter den Top 10 der Förderliste des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Die Universität Freiburg hat vom DAAD für das Jahr 2002 insgesamt 3.409134 Euro Förderungsgelder erhalten. Dies bedeutet eine Steigerung seit dem Jahr 2000 um 13%, netto also um knapp eine œ Million Euro in 2 Jahren.

    Insgesamt wurden 356 Personen, sowohl Studierende als auch Graduierte, gefördert. Die Zahl der geförderten Ausländerinnen und Ausländer ist prozentual gestiegen. Die Zunahme der Förderungsgelder ist wie in den Vorjahren auf die Zunahme bei den "Projekten und Programmen" zurückzuführen: 1.451343 Euro flossen der Förderung von Projekten und Programmen zu: In 2 Jahren konnte die Freiburger Uni diese Mittel um ca. 42% steigern.

    Der Zustrom durch die VR China, Indonesien und Thailand hat sich verdoppelt. Eine Umfrage des International Office der Albert-Ludwigs-Universität ergab, dass diese Länder die führenden asiatischen Kooperationsländer sind.

    Auch die auf der letzten Jahrestagung des "Sokrates"-Programmes im Juli in Bonn veröffentlichten Ergebnisse des Sokrates/Erasmus-Programms für das abgelaufene akademische Jahr zeigen ein äußerst positives Bild. Die Albert-Ludwigs-Universität schneidet im Vergleich mit allen beteiligten deutschen Hochschulen sehr gut ab. Sowohl im Bereich der Austauschzahlen mit europäischen Studierenden als auch im Teilprogramm "Austausch der Dozierenden" zwischen den Partnerfächern steht die Universität Freiburg an 7. Stelle von 244 Hochschulen: ein deutlicher Beweis für die Qualität und Beliebtheit der Albert-Ludwigs-Universität.

    Im EU-Programm "Leonardo da Vinci", dem Finanzierungsprogramm für Praktika in Europa, haben Freiburger Studierende im laufenden Studienjahr so viele Stipendien erhalten wie noch nie in den Jahren zuvor.

    Weitere Steigerungsraten kündigen sich für das kommende Wintersemester 2003/04 an. Die derzeitigen Anmeldezahlen aus europäischen Partnerhochschulen überschreiten alle vergleichbaren Daten aus den Vorjahren.

    Kontakt:

    Hildegard Mader, International Office, Tel.: 0761 / 203-4375
    Klaus-Dieter Düformantel, EU-Referent, Tel.: 0761 / 203-4225


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Organisational matters
    German


     

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