Im Rahmen des 15. European Congress of Sport & Exercise Psychology in Münster wurde Univ.-Prof. Dr. Markus Raab, Leiter des Psychologischen Instituts der Deutschen Sporthochschule Köln, in der vergangenen Woche zum Präsidenten der European Federation of Sport Psychology (FEPSAC) gewählt. Der bisherige Vizepräsident Forschung folgt auf Prof. Dr. Anne-Marie Elbe von der Universität Leipzig.
Im Rahmen des 15. European Congress of Sport & Exercise Psychology in Münster wurde Univ.-Prof. Dr. Markus Raab, Leiter des Psychologischen Instituts der Deutschen Sporthochschule Köln, in der vergangenen Woche zum Präsidenten der European Federation of Sport Psychology (FEPSAC) gewählt. Der bisherige Vizepräsident Forschung folgt auf Prof. Dr. Anne-Marie Elbe von der Universität Leipzig.
Univ.-Prof. Dr. Markus Raab, Leiter des Psychologischen Instituts der Deutschen Sporthochschule Köln, ist von der Europäischen Vereinigung für Sportpsychologie (FEPSAC) zum neuen Präsidenten gewählt worden. Der bisherige Vizepräsident Forschung gehört dem Vorstand der FEPSAC bereits seit acht Jahren an und vertritt die Vereinigung im In- und Ausland. Seine Arbeitsschwerpunkte sieht der 51-jährige Sportpsychologe in den Bereichen Bildung, Forschung und Kommunikation, durch die Bündelung der vorhandenen Kompetenzen und Netzwerke möchte er zur Profilierung und zur Stärkung des Berufsbildes beitragen. „FEPSAC ist für die Zukunft gerüstet“, so Markus Raab. „Nach unserem 50. Jubiläumskongress in Münster möchten wir die Entwicklung hin zu einer Wissenschaft für die Gesellschaft oder Bürgerwissenschaft weiter vorantreiben.“
Markus Raab, geboren 1968 in Herzberg am Harz, studierte Sport, Germanistik und Erziehungswissenschaft (Lehramt) in Berlin sowie Psychologie an der Universität Heidelberg, wo er im Anschluss als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war. Der Träger des Karl-Feige-Preises der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie in Deutschland (asp, 2001) promovierte in Heidelberg, seine zweite Promotion schloss er an der Humboldt-Universität zu Berlin ab. Seit 2008 ist er Leiter der Abteilung Leistungspsychologie des Psychologischen Instituts der Deutschen Sporthochschule Köln sowie aktuell geschäftsführender Institutsleiter. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören motorisches Lernen und motorische Kontrolle, Kognitionspsychologie sowie die Verbindung von Sportpsychologie und Medien. Markus Raab hält eine Forschungsprofessur an der London South Bank University, UK, School of Applied Sciences.
Die Europäische Vereinigung für Sportpsychologie (European Federation of Sport Psychology, FEPSAC) feiert in diesem Jahr ihr 50. Jubiläum. Hauptziel der FEPSAC ist die Förderung der wissenschaftlichen Arbeit auf dem Gebiet der Sportpsychologie sowie die praktische Anwendung in unterschiedlichen Bereichen. http://www.fepsac.com
Foto: © FEPSAC 2019 (Peter Leßmann, Markella Moraki)
Athanasios Papaioannou (Treasurer), Ismael Pedraza (FEPSAC Office), Rita de Oliveira (Secretary General), Karin Moesch (Vice-President; Applied & Education), Yago Ramis (Regular Member), Markus Raab (President), Michala Bednarikova (Regular Member), Maurizio Bertollo (Vice-President; Research & Communication), Alexis Ruffault (Regular Member) and Anastasiya Khomutova (Regular Member). v.l.n.r.
Univ.-Prof. Dr. Dr. Markus Raab: https://www.dshs-koeln.de/visitenkarte/person/univ-prof-dr-dr-markus-raab/
https://www.fepsac2019.eu/
http://www.fepsac.com
Athanasios Papaioannou, Ismael Pedraza, Rita de Oliveira, Karin Moesch, Yago Ramis, Markus Raab, Mic ...
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Criteria of this press release:
Journalists, Scientists and scholars, Students
Psychology, Sport science
transregional, national
Personnel announcements
German
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