Ministerin Kraft: Enge Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft schafft mit Spitzenforschung Wachstum und Arbeitsplätze
Unter dem Motto "Optische Technologien - Zukunftstechnologie für Nordrhein-Westfalen" startet im Düsseldorfer Landtag heute die Auftaktveranstaltung zur Forschungsreihe "TransferDirekt". NRW-Wissenschaftsministerin Hannelore Kraft: "Wir brauchen einen effizienten Wissenstransfer, damit aus Forschungsergebnissen schneller marktreife Produkte, Verfahren und Dienstleistungen werden. Denn Spitzenforschung ist ein 'Innovationsturbo', der Wachstum und Arbeitsplätze schafft." Die Veranstaltungsreihe TransferDirekt ist eine Kooperation der Ministerien für Wissenschaft und Forschung sowie Wirtschaft und Arbeit und sieht im kommenden Jahr acht Veranstaltungen zu diesem Thema vor.
Der Auftakt im Landtag bietet die Gelegenheit, Gespräche mit Experten zu führen, Kontakte zu knüpfen und Kooperationen einzuleiten. Auf der von "OpTech-Net e.V." in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen und "PhotonAix e.V." organisierten Veranstaltung werden dazu über 500 Besucher erwartet. Präsentiert werden die neusten optischen Technologien, u.a. eine spektakuläre Lasershow, High-Tech aus den Laboren von Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie Spitzenforschung aus Unternehmen. Neben einer hochkarätigen Präsentation von Erfolgsbeispielen, Marktpotential und Zukunftschancen der Optischen Technologien gibt es ausreichend Möglichkeiten für den direkten Kontakt zwischen Wissenschaftlern und Unternehmern.
"Ziel der Veranstaltungsreihe TransferDirekt ist es, insbesondere mittelständischen Unternehmern Chancen für den direkte Kontakt mit Wissenschaftlern aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu bieten. Treffen vor Ort, Wissenschaft und vor allem Wissenschaftler zum 'Anfassen', Möglichkeiten zum direkten Austausch sind der Nährboden auf dem Kooperationen und damit Know-how-Transfer gedeihen," so Ministerin Kraft. Die nächste Veranstaltung zum Thema "Virtuelle Produktentwicklung bei KMU" findet am 24. November unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit an der Universität Siegen statt.
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