Elektromobilität, Verkehr, Logistik und die Koordination von Großereignissen stellen politische Entscheider, Behörden, Planungs- und Krisenstäbe sowie Wirtschaftsvertreter vor große Herausforderungen. Mit dem Forschungsprojekt „SmartOpenHamburg“ will die HAW Hamburg in Kooperation mit der Universität Hamburg ein Werkzeug schaffen, das organisatorische und logistische Entscheidungsprozesse unterstützt.
Sieht man Verkehr als Ergebnis aus Verkehrsmitteln, Wegen und Regeln wird deutlich, dass es ein hochkomplexes System ist. Deshalb ist es praktisch unmöglich aus dem Bauch heraus vorher-zusagen, welche Maßnahmen welche Auswirkungen auf den Verkehr haben. Um verschiedene „Was-wäre-wenn-Szenarien“ künstlich durchzuspielen, entwickelt das Projekt "SmartOpenHamburg – Ein multi-modales Entscheidungsunterstützungs-System für die Metropolregion Hamburg“ ein Modell, das das Verkehrsgeschehen in Hamburg nachbildet – sozusagen einen digitalen Zwilling.
Mobilität in einer Smart City
Das Thema Mobilität ist ein Teil der sogenannten Smart City. Dazu gehören auch öffentlicher Nahverkehr, intelligentes Verkehrsmanagement sowie Parkraumgestaltung. Laut einer Studie hat Hamburg im Vergleich mit anderen deutschen Großstädten besonders im Bereich „intelligente Verkehrssteuerung“ Nachholbedarf. Die Hansestadt braucht eine leistungsstarke Verkehrsinfrastruktur und damit verbunden einen gut funktionierenden Güter-, Pendler und Personenverkehr. Um Veränderungen im Mobilitätsverhalten bewusst zu steuern, muss in der mittel- und langfristigen Stadt- und Verkehrsplanung eine ganzheitliche Strategie vorhanden sein. (...)
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt SmartOpenHamburg
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Prof. Dr. Thomas Clemen
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Verkehr am Steindamm in Hamburg
Source: Katharina Jeorgakopulos/HAW Hamburg
Criteria of this press release:
Business and commerce, Journalists, all interested persons
Economics / business administration, Information technology, Traffic / transport
transregional, national
Cooperation agreements, Research projects
German
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