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12/09/2019 09:38

Studie zu chronischen Unterbauchschmerzen

Constanze Steinke Pressearbeit
Universität Greifswald

    Unimedizin sucht Teilnehmerinnen für Onlinebefragung

    Das Institut für Medizinische Psychologie an der Universitätsmedizin Greifswald führt aktuell in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Schmerztherapie der Klinik für Anästhesiologie eine Studie zum chronischen Unterbauchschmerzsyndrom bei Frauen durch.

    Ziel ist es, Erkenntnisse zu möglichen Ursachen der Erkrankung zu gewinnen und damit die Entwicklung von Behandlungsmöglichkeiten zu unterstützen und zur Verbesserung der Versorgung beizutragen.
    Jede Frau ab 18 Jahren mit Unterbauchschmerzen kann an dieser Studie teilnehmen. Teilnehmerinnen füllen einmalig einen Online-Fragebogen aus. Die Bearbeitung des Fragebogens nimmt ca. 30 Minuten in Anspruch.

    Der Begriff „Chronisches Unterbauchschmerzsyndrom“ (CPPS) bezeichnet ein vielfältiges Beschwerdebild, dessen Leitsymptom in andauernden Schmerzen im Beckenboden- und Unterbauchbereich besteht. Häufige Krankheitsbilder bei Frauen in Verbindung mit CPPS sind beispielsweise Endometriose, Blasenschmerzen und das Reizdarmsyndrom. Die Beschwerden verursachen erhebliches Leiden und führen zu häufigen Arztbesuchen, wobei Behandlungsversuche oft wiederholt erfolglos bleiben.

    Flyer zur Studie liegen auch im Patienteninformationszentrum der Universitätsmedizin Greifswald und in der Universitätsfrauenklinik aus. Außerdem unterstützen viele gynäkologischen Praxen in MV die Umfrage.

    Informationen zur Studie: https://bit.ly/2YCpav0

    Anlage: Info-Flyer

    Universitätsmedizin Greifswald
    Institut für Medizinische Psychologie
    Direktor: Prof. Dr. Dr. Ulrich Wiesmann
    Leitung der Studie: Dr. Katharina Piontek
    Doktorandin: Nadine Mierendorff
    Walther-Rathenau-Straße 48, 17475 Greifswald
    T + 49 3834 86-56 00
    E cpps@med.uni-greifswald.de

    Leiter der Stabsstelle Kommunikation und Marketing
    Christian Arns
    T +49 3834 86-52 28
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    Contact for scientific information:

    Leitung der Studie: Dr. Katharina Piontek
    Doktorandin: Nadine Mierendorff
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    Criteria of this press release:
    Journalists, all interested persons
    Medicine, Psychology
    transregional, national
    Research projects
    German


     

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