Erstmals haben Studierende weltweit in einem Positive Impact Rating (PIR) ihre Business
Schools mit Blick auf deren positive Auswirkungen auf die Gesellschaft bewertet. Die Befragung wurde von den
internationalen Studierendenorganisationen oikos, AIESEC und Net Impact durchgeführt. Das Rating wurde
gemeinsam mit den Nichtregierungsorganisationen WWF Schweiz, OXFAM International sowie dem UN Global
Compact Schweiz organisiert
Berlin, 22. Januar 2020. Erstmals haben Studierende weltweit in einem Positive Impact Rating (PIR) ihre Business
Schools mit Blick auf deren positive Auswirkungen auf die Gesellschaft bewertet. Die Befragung wurde von den
internationalen Studierendenorganisationen oikos, AIESEC und Net Impact durchgeführt. Das Rating wurde
gemeinsam mit den Nichtregierungsorganisationen WWF Schweiz, OXFAM International sowie dem UN Global
Compact Schweiz organisiert.
Berücksichtigt und veröffentlicht wurden in dem ersten Positive Impact Rating insgesamt 30 Business Schools und
wirtschaftswissenschaftliche Hochschulen. Dazu zählt auch die ESCP Business School. Als einzige
Wirtschaftshochschule in Deutschland hat es die ESCP Business School Berlin in das Rating geschafft. Das
Rahmenwerk für die Bewertung bilden die UN-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals,
SDGs).
Statement Andreas Kaplan, Rektor ESCP Business School Berlin: „Eine Bewertung wie das Positive Impact
Rating für Business Schools war längst überfällig. Bei der Erreichung der SDGs steht nicht nur jeder Einzelne in der
Verantwortung, sondern auch Politik, Gesellschaft und die Wirtschaft sind gefordert. Für Business Schools und die
Ausbildung von Managern und Führungskräften sehe ich hier eine besondere Verantwortung.“
Statement Hanish Batia, Vorsitzende von oikos Berlin und Studierende des M.Sc. in International
Sustainability Management, ESCP Berlin: „Das Positive Impact Rating unterstützt uns dabei, gemeinsam an
unserem Ziel zu arbeiten, die Nachhaltigkeit in alle Lehrpläne zu integrieren. Es ermutigt uns bei unserer
kontinuierlichen Aufgabe, das Bewusstsein für das Thema Nachhaltigkeit zu schärfen und künftigen Führungskräften
Möglichkeiten aufzuzeigen, wie sie es in ihre Arbeit integrieren können.“
Über das Positive Impact Rating (PIR)
In dieser ersten Ausgabe des Positive Impact Ratings geht es darum, von einer Vielzahl von Business Schools auf der
ganzen Welt zu lernen. Hierfür haben internationale Studentenorganisationen Studierende der Top 50-Schulen des
Financial Times Masters in Management Ranking 2018 (FT) und des Corporate Knights Green MBA-Ranking (CK) zur
Mitwirkung am PIR-Rating eingeladen. Studierende von 51 Hochschulen haben schließlich am PIR teilgenommen. DasRating 2020 umfasst 30 führende Schulen, die in dieser Studierendenbewertung gut abgeschnitten haben.
Hier gelangen Sie zu den ausführlichen Informationen:
https://www.positiveimpactrating.org/pir2020
Keynote Andreas Kaplan während der diesjährigen Conference for Sustainable Innovations (SDGs):
https://www.youtube.com/watch?v=K-n2yi0oVCI
Mehr über das Thema Nachhaltigkeit an der ESCP Wirtschaftshochschule Berlin erfahren:
https://www.escpeurope.eu/berlin/academic-key-areas/sustainability
ESCP Business School
Die ESCP Business School ist eine internationale Wirtschaftshochschule mit Standorten in 6 europäischen Metropolen, in Berlin,
London, Madrid, Paris, Turin und Warschau. Gegründet 1819 ist die ESCP die älteste Business School weltweit. Bis heute belegt die
Business School regelmäßig Spitzenplatzierungen in den Rankings der Financial Times. In Deutschland ist die ESCP Business School
Berlin staatlich anerkannt und kann damit Abschlüsse, wie auch den Doktortitel, verleihen. Akademische Schwerpunkte der ESCP
Berlin sind die Themen Entrepreneurship, Nachhaltigkeit und Digitalisierung.
Pressekontakt
Dr. Claudia Rudisch
Presseverantwortliche ESCP Business School Berlin
Mail: presse@escpeurope.de
Tel: +49 30 32007 145
Marleen Kort
Mann beißt Hund – Agentur für Kommunikation GmbH
E-Mail: mk@mann-beisst-hund.de
Tel: +49 40 890696 12
Criteria of this press release:
Journalists
Economics / business administration
transregional, national
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German
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