Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) positioniert UHH im aktuellen Forschungsranking deutscher Universitäten auf Platz 8
Die Universität Hamburg zählt zu den forschungsstärksten Universitäten in Deutschland. In dem heute vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) veröffentlichten aktuellen Forschungsranking deutscher Universitäten belegt die Universität Hamburg gemeinsam mit der FU Berlin einen hervorragenden achten Platz. Das CHE, eine Gründung der Bertelsmann Stiftung, hat in dem in diesem Jahr zum zweiten Mal veröffentlichten Forschungsranking 13 Fächer bundesweit ausgewertet. Erstmals wurden dabei auch Daten für die klassischen naturwissenschaftlichen Disziplinen Biologie, Chemie, Pharmazie und Physik erhoben. Als Qualitätskriterien wurden die Höhe der Drittmittel, die Zahl der Promotionen sowie die Zahl der Publikationen pro Jahr und auch pro Professor zugrunde gelegt. In den naturwissenschaftlichen Fächern hat das CHE zudem ausgewertet, wie oft Forschungsarbeiten zitiert werden.
Von den 13 untersuchten Fächern bewertete das CHE an der Universität Hamburg die Fächer Erziehungswissenschaften, Germanistik, Geschichte, Jura, Chemie und Physik als besonders forschungsstark. Das aktuelle CHE-Forschungsranking bestätigt damit die guten Ergebnisse, die die Universität Hamburg in diesem Jahr bereits im DFG-Forschungsranking erzielt hatte. Auch hier zählte die Universität Hamburg in vier von acht bewerteten Kriterien zur Top Ten unter den deutschen Forschungsuniversitäten.
Universitätspräsident Dr. Jürgen Lüthje sieht in den Ergebnissen des neuesten CHE-Forschungsrankings erneut bestätigt, dass die Universität Hamburg trotz ihrer finanziellen Unterausstattung in vielen Bereichen wissenschaftliche Spitzenleistungen erbringt.
Lüthje: "Das CHE-Forschungsranking unterstreicht erneut die Forschungsstärke der Universität Hamburg. Der hervorragende achte Platz im bundesweiten Vergleich der Hochschulen ist um so bemerkenswerter, weil das Ranking die an der Universität Hamburg seit Jahren besonders forschungsstarken Fächer in den Kulturwissenschaften nicht mit berücksichtigt hat. Das Ranking zeigt, dass wir trotz schwieriger Haushaltsbedingungen bei unseren Reformbemühungen sehr erfolgreich sind und unsere Qualität in Forschung und Lehre auf dem Weg zu einer europäischen Spitzenuniversität kontinuierlich verbessern".
Die ausführlichen Ergebnisse des Forschungsrankings finden Sie unter www.che.de.
Für Rückfragen:
Peter Wiegand, Tel. 040/42838-4521
E-Mail: Peter.Wiegand@uni-hamburg.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Science policy
German

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