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12/08/2003 11:23

Initiative Wissenschaft im Dialog bis Ende 2008 verlängert!

Caroline Wichmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Wissenschaft im Dialog

    Die Gesellschafter der Initiative Wissenschaft im Dialog haben auf ihrer diesjährigen Jahresversammlung die Verlängerung ihrer Initiative vorerst bis Ende 2008 beschlossen. Damit haben sich die Gesellschafter bereits zwei Jahre vor Ablauf der aktuellen Laufzeit verpflichtet, die Initiative für weitere drei Jahre, bis Ende 2008, zu finanzieren.

    Wissenschaft im Dialog wurde 1999 auf Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft von den großen deutschen Forschungseinrichtungen mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gegründet. Ziel und Aufgabe von Wissenschaft im Dialog ist es, das Gespräch zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit anzuregen und zu stärken und dadurch das Interesse an wissenschaftlichen Themen zu wecken und nachhaltig aufrechtzuerhalten.

    "Die Gesellschafterversammlung hat sich so frühzeitig für die Weiterführung ihrer Initiative entschieden, um die besondere Bedeutung von Wissenschaft und Forschung für unsere Gesellschaft zu unterstreichen", so Prof. Dr. Peter Gaehtgens, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz. "Die Wissenschaftler müssen aktiv auf die Bevölkerung zugehen, um das Interesse an den Wissenschaften und an Forschung zu fördern und den jungen Nachwuchs zu motivieren."

    Mit diesem Auftrag organisiert Wissenschaft im Dialog seit vier Jahren alljährlich den Wissenschaftssommer, der jedes Jahr in eine andere deutsche Stadt kommt. Auf jedem Wissenschaftssommer wird ein Spektrum verschiedener Veranstaltungsformate angeboten, um den Interessen und Gewohnheiten einer möglichst breiten Öffentlichkeit und unterschiedlicher Altersgruppen entgegen zu kommen. Hierzu gehören Ausstellungen mit Exponaten, die zum Anfassen und Mitmachen konzipiert sind, genauso wie allgemeinverständliche Vorträge und Experimentalvorträge mit Diskussionen, und bspw. auch ein Wissenschafts-Filmfest, welches populäre Kinohits aufgreift und in einem anschließenden Gespräch mit den Besuchern die darin verarbeiteten wissenschaftlichen Themen beleuchtet und mit Hilfe von Experten auf ihren Wahrheitsgehalt untersucht. Die Veranstaltungsformate unterliegen einer kontinuierlichen Weiterentwicklung im Hinblick auf ihre Zielgruppen, ihre Interaktivität und orientieren sich an den fachlichen Besonderheiten des jeweiligen Wissenschaftsjahres. Der große Erfolg wird durch die wachsenden Besucherzahlen auf den Wissenschaftssommern in Bonn (2000), Berlin (2002), Bremen (2002) und Mainz (2003) belegt.

    Neu hinzugekommen ist Mitte 2003 ein Internetauftritt (www.wissenschaft-im-dialog.de), der in einem Online-Veranstaltungskalender täglich mehr als 100 Wissenschaftsveranstaltungen und TV-Sendungen zum Mitmachen und Erleben bündelt. Die Webseite bietet weiterhin verblüffende Forschungsergebnisse zum Weitererzählen sowie die Möglichkeit, wissenschaftliche Fragen zu stellen.

    Die Mitgliedsorganisationen von Wissenschaft im Dialog sind:

    *Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
    *Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
    *Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung (FhG)
    *Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF)
    *Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
    *Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (MPG)
    *Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL)
    *Wissenschaftsrat (WR)
    *Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke e.V. (AiF)
    *Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW)
    *Deutscher Verband Technisch-Wissenschaftlicher Vereine (DVT)
    *Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ)

    Weitere Auskünfte erteilt die Geschäftsstelle von Wissenschaft im Dialog:

    Caroline Wichmann
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Wissenschaft im Dialog gGmbH
    Markgrafenstraße 37
    10117 Berlin
    Tel.: 030 / 20 64 92 - 04
    Fax: 030 / 20 64 92 - 05
    Email: caroline.wichmann@w-i-d.de


    More information:

    http://www.wissenschaft-im-dialog.de


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Organisational matters, Science policy
    German


     

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