Auch in diesem Jahr präsentiert sich das Osteuropazentrum der Universität Hohenheim mit seinen vielfältigen Kontakten in den mittelost-, südost- und osteuropäischen Ländern auf dem Ost-West-Agrarforum in Berlin. Die Veranstaltung am Samstag, 17. Januar 2004 gehört zu den politischen Hauptveranstaltungen der "Grünen Woche", zu der wiederum hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu einem länderübergreifenden Ost-West-Dialog zusammen kommen. Im Blick auf den anstehenden Beitritt von 10 neuen Ländern zur Europäischen Union steht das 11. Forum 2004 deshalb auch unter dem Thema "Weltagrarhandel - Perspektiven für die erweiterte EU und ihre neuen Nachbarn".
Sowohl mit den Beitrittsländern als auch den neuen Nachbarn der EU pflegt das Osteuropazentrum der Universität Hohenheim intensive wissenschaftliche Kontakte und Kooperationen. Die Mittel für diese projektbezogenen Zusammenarbeit mit den Aus- und Weiterbildungsinstitutionen im Agrarsektor akquiriert das Osteuropazentrum auch hier seit Jahren sehr erfolgreich auf europäischer Ebene.
Die Kontaktbörse, die dem Ost-West-Agrarforum angeschlossen ist, bietet dem Osteuropazentrum wieder die Gelegenheit, besonders über seine Arbeit auf dem Balkan und in der russischen Föderation detailliert zu informieren. Für diese Tätigkeit konnten zunehmend mehr internationale Partner wie die Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) gewonnen werden.
Kontaktadresse (nicht zur Veröffentlichung):
Universität Hohenheim
Osteuropazentrum
70593 Stuttgart
Telefon: 0711/459-3972
Telefax: 0711/459-3868
email: osteurop@uni-hohenheim.de
Criteria of this press release:
Economics / business administration, Zoology / agricultural and forest sciences
transregional, national
Science policy
German
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