Die Technische Universität Kaiserslautern (TUK) bereitet ihre Absolventen optimal auf den Arbeitsmarkt vor – dies bescheinigt ihr das Magazin „Wirtschaftswoche“ in seinem aktuellen Hochschulranking. Vor allem die Praxisnähe und die Qualität der Ausbildung stehen hierbei im Fokus. 650 Personalverantwortliche deutscher Unternehmen wurden dazu befragt, von welchen Universitäten die besten Absolventen kommen. In folgenden vier Fächerkategorien zählt die TUK zur Spitzengruppe: Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau sowie Wirtschaftsingenieurwesen.
Die Absolventinnen und Absolventen der beiden Fachbereiche Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Wirtschaftsingenieurwesen platzierten sich im aktuellen Ranking mit Platz 6 im Mittelfeld. Auch die Fachbereiche Maschinenbau (Platz 7) und Informatik (Platz 8) erreichten in ihren Fächergruppen ähnlich gute Werte.
„Wir freuen uns sehr, dass unsere Absolventinnen und Absolventen von den Personalabteilungen in den Unternehmen so gut wahrgenommen werden. Das zeigt uns, dass wir in der inhaltlichen Ausrichtung unserer Studiengänge richtige Entscheidungen getroffen haben. Die Verbindung von Forschungs- und Praxisnähe zahlt sich in solchen Rankings aus“, sagt TUK-Präsident Prof. Dr. Helmut J. Schmidt.
Die Wirtschaftswoche veröffentlicht regelmäßig ein solches Uni-Ranking. Hauptaugenmerk liegt auf wirtschaftsnahen Fächern wie Betriebswirtschaft, Jura und Ingenieurwissenschaften. Dabei steht unter anderem der praktische Teil des Studiums im Fokus. Bereits 2018 schnitt die TUK beim Ranking gut ab und konnte sich nun erneut mit guten Platzierungen gegen die deutschlandweite Konkurrenz behaupten.
Für den aktuellen Hochschulvergleich hat der Personaldienstleister Universum 650 Personalverantwortliche aus kleinen, mittleren und großen Unternehmen befragt, welche Universitäten in welchen Fachbereichen ihre Absolventen am besten auf die Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt und den Karrierebeginn vorbereiten. Auch Mehrfachnennungen waren hierbei möglich. Die Befragten kommen aus Branchen wie beispielsweise Bankwesen, Chemieindustrie und Handel.
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