Das CHE Centrum für Hochschulentwicklung hat in diesem Jahr im bundesweiten Hochschulvergleich erstmals das Fach Wirtschaftspsychologie bewertet. Hier schneidet die Hochschule Fresenius mit dem Bachelorstudiengang Wirtschafts-psychologie (B.Sc.) in Hamburg hervorragend ab. Die Ergebnisse sind im aktuellen ZEIT Studienführer veröffentlicht.
Das CHE Hochschulranking erhebt Informationen und Fakten zu Studium, Lehre und Forschung an mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen im deutschsprachigen Raum und erfasst die Bewertungen von rund 120.000 Studierenden in verschiedenen Kategorien. Die Ergebnisse zeigen, dass die Studierenden des Studiengangs Wirtschaftspsychologie am Hamburger Standort der Hochschule Fresenius mit der allgemeinen Studiensituation, dem Lehrangebot, der Betreuung und Unterstützung im Studium sowie den Angeboten zur Berufsorientierung in höchstem Maße zufrieden sind. Damit landet der Studiengang in der Spitzengruppe.
Hochschulpräsident Prof. Dr. Tobias Engelsleben ist sehr erfreut über das Ergebnis: „Das Fach Wirtschaftspsychologie wurde erstmals in diesem Jahr in das CHE Ranking aufgenommen. Die Hochschule Fresenius ist bereits seit 2005 in dieser Disziplin tätig und zählt bundesweit zu den größten Anbietern entsprechender Bachelor- und Masterstudiengänge. Umso erfreulicher, dass unsere Studierenden dem Studiengang Wirtschaftspsychologie in Hamburg sehr gute Noten gegeben haben. Dies ist für uns gleichermaßen eine Bestätigung unseres hohen Qualitätsanspruchs als auch ein Ansporn unsere Didaktik und Lehrinhalte stetig zu verbessern. Es freut mich, dass sich unsere Studierenden besonders gut betreut und für ihre Karriere optimal vorbereitet fühlen.“ Darüber hinaus gilt sein Dank auch der Studien-dekanin Prof. Dr. Claudia Gerhardt und allen Dozierenden des Faches. „Das hervorragende Ergebnis hätten wir ohne ihre Kompetenz und ihr leidenschaftliches Engagement nicht erreicht“, so Engelsleben.
Über das CHE Hochschulranking
Das CHE Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum. Es bietet Studieninteressierten seit über 20 Jahren Informationen und Transparenz für Studienfächer. Jedes Fach wird im Dreijahresrhythmus neu bewertet. In diesem Jahr hat das CHE Centrum für Hochschulentwicklung die Fächer BWL, VWL, Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsrecht, Soziale Arbeit, Jura und erstmals Wirtschaftspsychologie untersucht. Das CHE Hochschulranking fragt die aktuell Studierenden nach ihren Studienbedingungen sowohl im Allgemeinen als auch zu konkreten Kriterien wie Betreuung, Unterstützung im Studium oder für ein Auslandsstudium, Lehrangebot, Studienorganisation oder Prüfungen. Ebenso werden Angebote zur Berufsorientierung, zum Wissenschafts- oder Praxisbezug, zu Räumen, zur Bibliotheksausstattung oder IT-Infrastruktur von ihnen beurteilt.
Über die Hochschule Fresenius
Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und Wiesbaden sowie dem Studienzentrum in New York gehört mit über 14.000 Studierenden zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine mehr als 170-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erst-akkreditierung 2010 wurden insbesondere ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihr „überzeugend gestalteter Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat gewürdigt. Im April 2016 wurde sie vom Wissenschaftsrat für weitere fünf Jahre reakkreditiert.
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German
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