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01/20/2004 15:02

Klischees in Frankreich und Deutschland

Sabine Rehorst Pressestelle
Kulturwissenschaftliches Institut

    Deutschland ist eine Kulturnation, Frankreich ist die Nation der Revolution: Zwei nationale Klischees, bei denen es sich nicht ausschließlich um pauschale, von außen aufgedrückte Vorurteile handelt.
    Stefan Lindl und Gérard Foussier diskutieren das Auftreten von nationalen Klischees und fragen nach den Ursachen für deren große gesellschaftliche Akzeptanz.

    Stereotype über Deutschland: Perfektionismus, Funktionalismus, Schwere und Schwerfälligkeit, Passivität der Individuen. Und wie sieht es mit Frankreich aus? - Vive la France oder auch vive la différence, esprit, progressiver Individualismus, Gewandtheit, Eleganz, Leichtigkeit? Sind das alles nur Klischees, Verallgemeinerungen, die keine Unterschiede wahrnehmen und somit nur bedingt etwas über die Wirklichkeit aussagen? Wie entstehen solche Klischees und wie erklärt sich die große Akzeptanz des klischeehaften Denkens in unserer Gesellschaft?

    Stefan Lindl, Universität Bremen und Gérard Foussier, Deutsche Welle Köln diskutieren das Auftreten von Klischees und fragen nach den Ursachen für deren große gesellschaftliche Akzeptanz.

    Die Diskussion findet am 26.1.2004 um 18:15 Uhr im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Gesellschaft und Politik in Europa. Gespräche über Gegenwartsprobleme und Zukunftschancen" im Kulturwissenschaftlichen Institut, Goethestr. 31, 45128 Essen statt (in Zusammenarbeit mit dem Deutsch-Französischen Kulturzentrum, Essen und dem Agenda-Forum Essen e.V.).


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    Criteria of this press release:
    Law, Politics, Psychology, Social studies
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Research results
    German


     

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