Ismaning, 28.05.2020. Die Hochschule für angewandtes Management und das ihr zugehörige Institut für eSports (IES) kooperieren seit März 2020 mit der Forschungsstelle für eSport-Recht (FeSR). Im Zentrum der Zusammenarbeit steht die Förderung der Wissenschaft im eSports in Deutschland.
Das Institut für eSports (IES) der Hochschule für angewandtes Management und die Forschungsstelle für eSport-Recht (FeSR) der Universität Augsburg haben im März 2020 eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, um eine bestmögliche akademische Ausbildung kommender Generationen in der deutschen eSports-Branche zu ermöglichen. Die Kooperation erstreckt sich ferner auf die Themen Forschung und Beratung.
Das IES ist das führende Kompetenzzentrum im eSport und Mitglied im International University Network. Es agiert als Berater, Qualifizierer, Leistungsoptimierer sowie als Analyst und Forscher. Es begleitet Teams, Vereine, Verbände, Unternehmen, Medien und Einzelpersonen strategisch. Es bietet speziell auf den eSport-Markt zugeschnittene Zertifikatsprogramme und ist u.a. verantwortlich für das Studienprogramm eSports Management. Es befasst sich in Studien mit anwendungsorientierten und praxisnahen Themen rund um den eSports.
Die FeSR ist eine unabhängige Einrichtung der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Maties. Ziel der Einrichtung ist es, juristische Forschung im Bereich eSport zu betreiben. Darüber hinaus versteht sich die FeSR als Ansprechpartnerin für Politik, Ministerien, Verbände und Unternehmen.
„Möchte man forschend zum Bereich eSport aktiv werden, so ist es zwingend, dass man sich mit den tatsächlichen Bedingungen der Branche sowie mit der bisherigen Arbeit verschiedener Lehreinrichtungen auseinandersetzt. Hochschulen stehen dabei vor allem für einen anwendungsorientierten Praxisbezug. Der eSports Management-Studiengang des Instituts für eSports der Hochschule für angewandtes Management ist der erste seiner Art in Europa und nimmt daher eine besondere Stellung ein“, sagt Prof. Dr. Martin Maties, Leiter der Forschungsstelle für eSport-Recht. „Es verbindet interdisziplinäre Lehrangebote mit hohem Praxisbezug. Diese Kombination zeigt sich unter anderem auch im Projekt „TH3 ACAD3MY“, das eSport-Organisation und Hochschul-Projekt gleichermaßen ist. Wir freuen uns daher sehr auf die künftige Zusammenarbeit.“
Tobias Benz, Direktor des IES und Programmleiter für den eSports-Studiengang, und Anna Lamsfuß, akademische Direktorin des IES, resümieren: „Mit der FeSR gewinnen wir einen wichtigen Partner für die Bereiche Lehre und Forschung im eSports. Zusammen möchten wir die Wissenschaft im eSports in Deutschland vorantreiben. Dies können wir zum einen durch den Einsatz juristischer Lehrbeauftragter aus der FeSR realisieren, die künftig die Rechtsmodule zu allgemeinem, aber auch speziellem Recht im Ökosystem des digitalen Sports übernehmen werden. Zum anderen planen wir weitere gemeinsame Projekte, die die Forschung in Deutschland voranbringt.“
Über die HAM
Die Hochschule für angewandtes Management (HAM) ist eine private, staatlich anerkannte Hochschule mit Sitz in München/Ismaning und Studienzentren in Berlin, Dortmund/Unna, Hamburg, Treuchtlingen, Neumarkt und Wien. Sie bietet Bachelor- und Masterstudiengänge in den Bereichen BWL, Sportmanagement, Wirtschaftspsychologie sowie Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen an. Die Hochschule wurde 2004 gegründet und ist mit über 3.000 Studierenden die größte private Hochschule Bayerns. Das innovative, semi-virtuelle Studienkonzept aus Fernstudium und Präsenzphasen erlaubt eine optimale Vereinbarkeit der Hochschulausbildung mit Beruf, Leistungssport, Familie und Freizeitaktivitäten.
Pressekontakt:
Hochschule für angewandtes Management
Maria Mischkewitz
Steinheilstraße 8
85737 Ismaning
089 4535457 130
maria.mischkewitz@fham.de
www.fham.de
https://www.fham.de/studiengaenge/bachelor/esports-management/ Informationen zum eSports Management-Studium an der Hochschule für angewandtes Management
Criteria of this press release:
Business and commerce, Journalists, all interested persons
Economics / business administration, Law
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German
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