Futuristische Augmented-Reality-Fotobox im Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig eröffnet: Vom 21. bis 26. Juli könnt ihr kreative Bilder mit digitalen Requisiten erstellen und so am internationalen Online-Wettbewerb #futureworkchallenge teilnehmen.
Am 21. Juli eröffnet erstmalig eine Future Work Station im Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig – Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere (ZFMK, Museum Koenig) in Bonn. Mithilfe von Augmented Reality bietet die Fotobox zahlreiche Motive für euer individuell gestaltetes Foto aus der Berufswelt von morgen. Mit digitalen Requisiten und kreativen Hintergründen könnt ihr einen (Wunsch-)Beruf der Zukunft darstellen und damit an der internationalen #futureworkchallenge teilnehmen.
Mit dem Wettbewerb ruft das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 13 und 29 Jahren auf, sich mit den Arbeitswelten der Zukunft auseinanderzusetzen: Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Welche neuen Berufe entstehen, welche verschmelzen?
Eure Idee für einen Job der Zukunft stellt ihr in einem Video oder Foto mit kurzer Erklärung vor. Die Future Work Station steigert dabei nicht nur den Spaßfaktor, sondern vielleicht sogar eure Gewinnchancen. Zu gewinnen gibt es moderne Technik für den Arbeitsalltag: vom 3D-Arbeitsplatz inklusive VR-Brille und 3D-Drucker über einen Beamer bis hin zur Smartwatch.
Bis zum 26. Juli ist die Fotobox zu den üblichen Öffnungszeiten des Museums mit einem Museumsticket zugänglich. „Wir möchten gerne wissen, wie ihr wirklich leben wollt. Mit dieser Station sind eurer Phantasie keine Grenzen gesetzt, Berufe aufzuzeigen, die unsere Lebenswelt verbessern können,“ erläutert Prof. Dr. Bernhard Misof, Direktor des Museum Koenigs, die Bedeutung, über das ernste Thema Zukunft der Arbeit in spielerischer Weise nachzudenken.
Weitere Future Work Stations sind im Laufe des Sommers in Frankfurt und München geplant.
Die Einreichungsfrist für die #futureworkchallenge ist der 31. August. Alle eingereichten Beiträge müssen den Hashtag #futureworkchallenge enthalten und auf den Instagram-Kanal @beyondwork2020 verweisen. Alternativ können die Beiträge mit einer kurzen Beschreibung (max. 250 Zeichen) per E-Mail an challenge@beyondwork2020.com gesendet werden.
Zum Hintergrund:
Die #futureworkchallenge wird im Vorfeld der Europäischen Arbeitsforschungstagung beyondwork2020 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgerichtet. An der Tagung werden rund 1.500 Vertreter*innen aus der europäischen Politik, Forschung, Wirtschaft und der Sozialpartner sowie Schüler*innen und junge Erwachsene teilnehmen und sich zu den Arbeitswelten der Zukunft austauschen. Im Mittelpunkt stehen unterschiedliche Themenbereiche, die in interaktiven Formaten beleuchtet werden und einen Einblick in die Arbeitswelt von morgen bieten: von Gesundheit und Prävention über Vernetztes Arbeiten bis hin zur Partizipation und Führung. beyondwork2020 findet am 21. und 22. Oktober 2020 virtuell und vor Ort in Bonn statt und wird im Rahmen der diesjährigen EU-Ratspräsidentschaft veranstaltet.
Pressefotos der Future Work Station stehen am 21. Juli ab 14 Uhr im Pressebereich zum Download zur Verfügung.
Weitere Informationen:
beyondwork2020.com/wettbewerb | instagram.com/beyondwork2020 | zfmk.de
Öffnungszeiten:
Montags geschlossen
Dienstag bis Sonntag: 10:00 bis 18:00 Uhr (letzter Einlass: 17:00 Uhr)
Mittwoch: bis 21:00 Uhr (letzter Einlass: 20:00 Uhr)
Pressekontakt
Kontaktbüro beyondwork2020 | Medien
Anastasia Schmaljuk
Telefon: +49 30 818777-124
Telefax: +49 30 818777-125
medien@beyondwork2020.com
ZFMK | Öffentlichkeitsarbeit
Sabine Heine
Telefon: +49 228 9122-215
Telefax: +49 228 9122-6213
s.heine@leibniz-zfmk.de
Viel Spaß macht es, sich zu überlegen, wie ein Beruf in der Zukunft aussehen kann.
Sabine Heine
ZFMK, Bonn
Lisa Holzapfel probiert die Station aus.
Sabine Heine
ZFMK, Bonn
Criteria of this press release:
Journalists, all interested persons
Biology, Environment / ecology, Social studies, Zoology / agricultural and forest sciences
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Transfer of Science or Research
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).