„Mit meinem Fernstudium bildete ich mich persönlich und fachlich weiter, ohne wichtige Jahre der Berufserfahrung einzubüßen.“ Isabell Tauber ist die erste Absolventin des Bachelorstudiengangs Lebensmittelverfahrenstechnik an der Wilhelm Büchner Hochschule – hier berichtet sie von ihren Erfahrungen.
Isabell Tauber ist die erste Absolventin des Bachelorstudiengangs Lebensmittelverfahrenstechnik an der Wilhelm Büchner Hochschule. Welcher berufliche Weg sie zur Wilhelm Büchner Hochschule geführt hat, warum sie mit ihrer Entscheidung rundum zufrieden ist und wie auch ihr Arbeitgeber davon profitiert hat, sie beim Fernstudium zu unterstützen, berichtet sie hier:
„Während meines ersten Semesters im Studiengang Lebensmitteltechnologie an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf erhielt ich eine Zusage für einen Ausbildungsplatz als technische Produktdesignerin bei der Krones AG. Das war keine einfache Entscheidung für mich: Das Studium passte wie die Faust aufs Auge, dennoch wollte ich nicht auf die ausgezeichnete technische Berufsausbildung verzichten. Ich entschied ich mich dafür, mit dem Studium zu pausieren, war mir jedoch zu jeder Zeit bewusst, dass ich es nach der Ausbildung fortsetzen werde.
Nach meinem sehr erfolgreichen Ausbildungsabschluss konnte ich mich über eine Festanstellung bei der Krones AG freuen. Nun stellte sich die umgekehrte Frage: Möchte ich meinen Job aufgeben, um mein Studium an einer Präsenzhochschule abzuschließen? Die beste Entscheidung war ein Fernstudium. Mit der Wilhelm Büchner Hochschule habe ich den idealen Wegbegleiter gefunden, um das Studium der Lebensmittelverfahrenstechnik wieder aufzugreifen - neben meinem Vollzeitjob. Ich wollte mit dieser Entscheidung auch das Maximum aus mir herausholen, denn wer Vollzeit arbeitet und dazu noch studiert, hebt sich auf dem Arbeitsmarkt automatisch von der Masse ab.
Die Wilhelm Büchner Hochschule hat all meine Erwartungen erfüllt
Mir war die Reputation der Fernhochschule wichtig, gefolgt von maximaler Flexibilität und fortschrittlicher Digitalisierung. Die Wilhelm Büchner Hochschule ist Deutschlands größte private Hochschule für Technik, der Einstieg ins Studium ist jederzeit möglich und die Klausuren kann man an vielen externen Standorten ablegen. Das hörte sich gut an, und war es auch: Die Wilhelm Büchner Hochschule hat meine Erwartungen wirklich vollkommen erfüllt.
Natürlich fordert ein Fernstudium viel Eigenmotivation. Wer die nicht aufbringen kann, wird sich schwertun. Aber ich habe mich zu keiner Zeit alleine gefühlt: Durch die rege Kommunikation und den Austausch über den Online-Campus fühlt man sich fast wie in einem Präsenzstudiengang, nur eben digital - und das ist unsere Zukunft. Und besonders die persönliche Betreuung durch Studienservice, Prüfungsamt und Tutor*innen war wirklich toll. Man nahm sich stets Zeit für meine Anliegen und ich hatte nie das Gefühl, nur eine Nummer zu sein.
Mein Arbeitgeber hat mich super unterstützt
Mit der Krones AG als Arbeitgeber konnte ich mein Studium durch die Gewährung von Bildungsurlaub und Qualifizierungsurlaub noch effektiver durchführen. Zusätzlich zahlt die Krones AG bei erfolgreicher Bachelorarbeit und erfolgreich abgeschlossener Weiterbildungsmaßnahme eine Prämie. Darüber hinaus habe ich aufgrund meiner sehr guten Berufsausbildung ein Weiterbildungsstipendium erhalten und damit einen großen Teil der Kosten für das Studium gedeckt.
Für Unternehmen lohnt es sich, Weiterbildungen von Beschäftigen zu fördern: Es zeigt Interesse an der Entwicklung der eigenen Mitarbeiter*innen, was diese zusätzlich motiviert. Durch ein Fernstudium erlernte Zusatzkompetenzen wie Multitasking, Eigenmotivation, Kommunikationsgeschick, Flexibilität und Organisationsgeschick kennzeichnen unsere heutigen wie auch zukünftigen Jobs und somit auch die Mitarbeiter*innen der Zukunft.
Mit dem Wissen aus einer technischen Berufsausbildung und einem ingenieurwissenschaftlichen Studiengang verfügt man schlussendlich über ein fundiertes Wissen, das man direkt im Job anwenden kann. Ich habe mich durch mein Fernstudium sowohl beruflich als auch persönlich weiterentwickelt. Am meisten hat mich motiviert, dass ich Teile des Studiums schon parallel in meinen Arbeitsalltag integrieren konnte - das war eine gute Rückkopplung.
Ich habe gelernt, mich selbst zu managen
Der Abschluss meines Bachelor-Fernstudiums hat mir bewiesen, dass man stets seine Ziele erreichen kann, wenn man motiviert ist und voll und ganz hinter einer Sache steht. Ich habe neben meinem Vollzeitjob und dem Fernstudium sogar noch eine Wohnung ausgebaut. Mein Tipp: Man darf sich nur nicht verzetteln und muss sich auf das Wesentliche fokussieren, wenn es darauf ankommt. Ich habe in meinem Fernstudium gelernt, zu priorisieren und Stresssituationen zu bewältigen. Und man muss sich darüber im Klaren sein, dass die Entscheidung für ein Fernstudium auch eine vorübergehende Reduzierung von Freizeit zur Folge hat. Dafür lernt man, sich selbst zu managen - und diese erworbene Kompetenz würde ich nie wieder hergeben wollen.“
Isabell Tauber, Absolventin des Bachelorstudiengangs Lebensmittelverfahrenstechnik
„Mein Fernstudium an der WBH“ – eine Absolventin berichtet
Criteria of this press release:
Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars, Students, all interested persons
Environment / ecology, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Studies and teaching
German
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