Die Hochschule Mainz ist neues Mitglied in der Hochschulallianz für den Mittelstand, einem bundesweiten Verbund anwendungsorientierter Hochschulen, die über langjährige, gewachsene Forschungskooperationen mit regionalen Unternehmen verfügen und durch ein anwendungsnahes wissenschaftliches Studium deren künftige Fach- und Führungskräfte ausbilden.
„Die Hochschule Mainz freut sich, ihre fundierten Erfahrungen im Bereich von Forschungs- und Unternehmenskooperationen, Entwicklung und Transfer in die Allianz einbringen zu können. Die nationale Vernetzung und die Möglichkeit einer hochschulübergreifenden, projektbezogenen Zusammenarbeit bieten den Mitgliedern die Chance, den Transfer zwischen Hochschulen, Unternehmen und Gesellschaft mit vereinten Kräften voranzutreiben und Bildungspolitik über die Ländergrenzen hinweg gemeinsam zu gestalten“, so Prof. Dr. Susanne Weissman, Präsidentin der Hochschule Mainz.
Kooperation mit 600 Unternehmen
In der Kooperation mit mittelständischen Unternehmen kann die Hochschule Mainz auf eine langjährige Erfahrung zurückblicken. Allein in berufsintegrierenden Studiengängen pflegt sie über 600 Partnerschaften mit KMUs, vorwiegend im Wirtschaftsleben des Rhein-Main-Gebiets.
Auch durch ihre Erfolge im Bereich Wissens- und Technologietransfer bringt die Hochschule Mainz sehr gute Voraussetzungen für eine Mitgliedschaft in der Allianz mit. Das Institut für Raumbezogene Informations- und Messtechnik (i3mainz), eines von insgesamt 8 In-Instituten, genießt internationales Renommee und wird regelmäßig von Industrie-Netzwerken angefragt. Zusammen mit KMUs führt die Hochschule innovative FuE-Projekte durch, die größtenteils öffentlich gefördert werden. Mehrere EU-geförderte Promotionsvorhaben dienen der Entwicklung von Innovationen mit KMUs und gleichzeitig der Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Über das interdisziplinäre Robotik-Labor wurde der innovative Forschungsbereich „Digitale Planung und Fertigung“ zur individuellen Innenraum-Gestaltung, ebenfalls mit KMUs, aufgebaut.
Die Hochschulallianz für den Mittelstand versteht sich als Netzwerk zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und vertritt die Belange anwendungsorientierter Hochschulen in ihrer Funktion als Partner des Mittelstands gegenüber Politik und Gesellschaft. Die Hochschulen der Allianz nehmen für ihr Handeln einen durch den Transfergedanken ergänzten Begriff von Wissenschaft in Anspruch.
Ziel der in der Allianz verbundenen anwendungsorientierten Hochschulen ist es, Brückenbauer zwischen der Wissenschaft und den sie umgebenden wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Entwicklungen zu sein.
Weitere Mitglieder der Hochschulallianz für den Mittelstand:
Hochschule Bremerhaven, Technische Hochschule Brandenburg, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Hochschule Hamm-Lippstadt, Hochschule Koblenz, Technische Hochschule Lübeck, Hochschule Magdeburg-Stendal, Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschule Niederrhein, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Hochschule Offenburg, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes.
http://www.hochschulallianz.de
Criteria of this press release:
Journalists
interdisciplinary
transregional, national
Cooperation agreements, Organisational matters
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).