Prof. Paul Pauli ist gestern zum Präsidenten der Julius-Maximilians-Universität Würzburg gewählt worden. Er übernimmt die Leitung ab April 2021 und folgt auf Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Forchel, der die Universität seit 2009 führt und aus Altersgründen für eine weitere Amtszeit nicht zur Verfügung stand.
Prof. Georg Krausch, Vorstandsvorsitzender von German U15 und Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz:
„Ich gratuliere Herrn Kollegen Pauli herzlich zu seiner Wahl zum neuen Präsidenten der Universität Würzburg und wünsche ihm viel Erfolg und alles Gute für die bevorstehende Amtszeit. Wir begrüßen ihn ebenfalls als künftigen Vertreter Würzburgs in unserem Verbund und freuen uns auf die Zusammenarbeit.
Zugleich möchte ich mich Alfred Forchel für sein langjähriges Engagement in U15 großen Dank aussprechen.“
Paul Pauli stammt aus Biberach an der Riß in Baden-Württemberg. Nach dem Studium in Tübingen arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Forschungsstipendiat am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München sowie als Wissenschaftlicher Angestellter an der Technischen Universität München. Seine Habilitation schloss er 1997 im Fach "Medizinische Psychologie" in Tübingen ab.
Von 2000 bis 2001 hatte er den Lehrstuhl Clinical Psychology Research an der University of Southampton, England inne. Danach übernahm er an der Uni Würzburg den Lehrstuhl für Psychologie I, Biologische Psychologie, Klinische Psychologie und Psychotherapie. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Angststörungen, Schmerzen und Sucht.
Über German U15
German U15 ist die strategische Interessenvertretung forschungsstarker und international sichtbarer deutscher Universitäten. Die U15-Universitäten bilden fast ein Drittel aller deutschen und internationalen Studierenden in Deutschland aus. Sie betreuen die Hälfte aller in Deutschland abgeschlossenen Promotionsvorhaben. Die U15-Universitäten werben zwei Fünftel der öffentlichen Drittmittel ein, im Medizinsektor sogar 60 Prozent.
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