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02/18/2004 09:57

Neue Bücher aus der Wissenschaft

Dr. Christian Jung Stabsreferat Kommunikation
VolkswagenStiftung

    VolkswagenStiftung informiert über Publikationen aus ihrer Förderung

    Die im Folgenden vorgestellten Publikationen sind im Zuge von Projekten entstanden, die von der VolkswagenStiftung gefördert wurden. Aus einer Vielzahl an Veröffentlichungen haben wir die folgenden acht ausgewählt, die - so hoffen wir - für einen breiten Leserkreis von Interesse sind. Neben einer Kurzbeschreibung finden Sie einen Hinweis auf den jeweiligen Verlag; dort kann ein Rezensionsexemplar (deren Zahl allerdings begrenzt ist) angefordert werden.

    1. Borchert, Jens: Die Professionalisierung der Politik. Zur Notwendigkeit eines Ärgernisses.
    Frankfurt am Main [u.a.]: Campus Verlag, 2003, 243 S. ISBN3-593-37126-X

    Politik ist zu einer gut bezahlten Vollzeittätigkeit geworden und dennoch kein Beruf wie jeder andere. Im vorliegenden Buch zeigt Jens Borchert, warum das so ist, und welche Probleme sich daraus ergeben. Der Band bietet eine realistische Analyse der professionellen Politik in der repräsentativen Demokratie und macht deutlich, warum wir nicht ohne Berufspolitiker auskommen, warum wir mit ihnen aber auch anscheinend so schlecht leben können. Die VolkswagenStiftung hat die Untersuchung im Rahmen ihrer Initiative "Nachwuchsgruppen an Universitäten" gefördert.

    Der Autor Dr. Jens Borchert leitet die Forschungsgruppe "Politik als Beruf" am Zentrum für Europa- und Nordamerika-Studien der Universität Göttingen.
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    Kontakt Campus Verlag
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Daniela Chiantera
    Kurfürstenstraße 49, 60486 Frankfurt am Main
    Telefon: 0 69/97 65 16 - 25, Fax: 0 69/97 65 16 - 78
    E-Mail: chiantera@campus.de

    2. Martin Greve: Die Musik der imaginären Türkei. Musik und Musikleben im Kontext der Migration aus der Türkei in Deutschland.
    Stuttgart [u.a.]: Verlag J. B. Metzler, 2003, 553 S., ISBN 3-476-45314-6

    Erstmals wird in diesem Buch die türkische Musikszene Deutschlands beschrieben: ihre Entstehung seit den 1960er Jahren, ihre aktuellen Strukturen sowie ihr Verhältnis zum Musikleben in der Türkei. Historisch und musikalisch vollkommen unterschiedliche Musiksprachen treffen heute in Deutschland aufeinander: traditionelle anatolische Volksmusik, moderne Spielarten osmanisch-türkischer Hofmusik, europäische Klassik und schließlich zahlreiche türkische und internationale Popularmusikformen wie arabesk, pop müzik oder Hiphop. Im Hintergrund wirken komplexe "Identitäts-Patchworks" auf türkisch-deutsche Musiker und Hörer ein, wobei nationalistische und religiöse Ideologien in Konkurrenz treten zu ästhetischen, rein musikalischen Vorstellungen. Begegnungen zwischen deutschen und türkischen Musikern entstehen infolge sozialen Engagements, durch musikalisches Interesse am jeweils anderen - und zunehmend auch im Zuge internationaler Vermarktung. Die VolkswagenStiftung hat die Untersuchung gefördert in ihrer Initiative zum "Fremden und Eigenen".

    Der Autor Martin Greve, geboren 1961, studierte Musikwissenschaft, Vergleichende Musikwissenschaft (Musikethnologie) und Sinologie. Seit 1990 forscht und publiziert er über Musik in der Türkei und türkische Musik in Deutschland.
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    Kontakt J.B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung
    Werastraße 21 - 23, 70182 Stuttgart
    Telefon: 07 11/21 94 - 0, Fax: 07 11/21 94 - 249
    E-Mail: info@metzlerverlag.de

    3. Abele, Andrea E.; Neunzert, Helmut; Tobies, Renate: Traumjob Mathematik. Berufswege in der Mathematik. Frauen und Männer - gestern und heute.
    Basel: Birkhäuser Verlag, 2004, 192 S., ISBN 3-7643-6749-0

    Wie gelangten und gelangen Frauen und Männer in den mathematischen Beruf - und vor allem: Warum erreichen noch immer nur wenige Mathematikerinnen Spitzenpositionen? Waren mathematische Leistung und Berufsintention über einen längeren historischen Zeitraum stärker vom Geschlecht als von der Begabung abhängig? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten hinsichtlich Leistungsniveau, Interessen und Berufsabsichten gibt es bei Mathematikabsolventinnen und -absolventen - früher und heute? Wie steht es mit den Klischees, die sich um das Thema "Frauen und Mathematik" ranken? Mit diesen Fragen haben sich die Autoren des vorliegenden Buchs auseinander gesetzt, und zwar vor dem Hintergrund ihrer Untersuchung zu historischen und aktuellen Berufswegen in der Mathematik. Und es zeigt sich: Es lohnt und lohnte sich schon immer Mathematik zu studieren. An der von der VolkswagenStiftung geförderten interdisziplinären Studie waren Mathematiker, Psychologen und Wissenschaftshistoriker beteiligt; das Buch ist jedoch nicht nur interessant für Wissenschaftler, sondern auch für Abiturienten, Berufsberatungsstellen, Bildungspolitiker und Berufspsychologen. Gefördert wurde es von der Stiftung in ihrem Fördersegment "Offen - für Außergewöhnliches".

    Zu den Autoren: Professorin Dr. Andrea Abele-Brehm leitet den Lehrstuhl für Sozialpsychologie unter besonderer Berücksichtigung der Sozialpsychologischen Frauenforschung an der Universität Erlangen-Nürnberg. Dr. Dr. h. c. Helmut Neunzert ist Professor am Fachbereich für Mathematik an der Technischen Universität Kaiserslautern. Dr. Renate Tobies ist Gastprofessorin im Maria-Goeppert-Mayer-Programm an der Technischen Universität Braunschweig.
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    Kontakt Birkhäuser Verlag
    Viaduktstrasse 42, 4051 Basel, Schweiz
    Telefon: +41 61/205 07 07, E-Mail: info@birkhauser.ch

    4. Roloff, Christine; Selent, Petra (Hrsg.). Hochschulreform und Gender Mainstreaming. Geschlechtergerechtigkeit als Querschnittaufgabe.
    Bielefeld: Kleine Verlag, 2003, 320 S., ISBN3-89370-381-0

    Das Projekt "Qualität und Innovation - Geschlechtergerechtigkeit als Reformstrategie (QueR)" an der Universität Dortmund war eines von zehn Vorhaben, das die VolkswagenStiftung im Rahmen ihres Hochschulreformprogramms förderte. Begonnen 1998, steht es am Beginn einer Neukonzeptionierung der Gleichstellungspolitik. Inzwischen ist unstrittig, dass moderne Hochschulentwicklung die Gleichstellungsfrage berücksichtigen muss. Die in dem Buch zusammengestellten Beiträge nehmen sich des Themas an und beleuchten die Praxis an vielen Hochschulen Deutschlands und in anderen europäischen Ländern. Sie geben vertiefende Einblicke in folgende Handlungsfelder: die Frage, wie Hochschulmanagement geschlechtergerecht und als produktiver Beteiligungsprozess gestaltet wird; die Verfahren und Gefahren im Übergang von Frauenförderung zum Gender Mainstreaming; die Rolle der neuen Steuerungsinstrumente für die Gleichstellungsaufgabe; beteiligungsorientierte und gleichstellungsintegrierende Organisationsentwicklungsprozesse in Fachbereichen und Fakultäten - sowie die Einführung von Personalentwicklungsstrategien in den Hochschulen. Die VolkswagenStiftung hat das Projekt im Rahmen ihrer Initiative "Leistungsfähigkeit durch Eigenverantwortung" gefördert.

    Zu den Autorinnen: Dr. Christine Roloff, Lehrerin und Diplomsozialwissenschaftlerin, ist seit 1998 Projektleiterin von "QueR" an der Universität Dortmund, Dipl.-Ing. Petra Selent dort seit 2000 Mitarbeiterin und explizit zuständig für die Betreuung des Fachbereichs Chemie und der Fakultät Raumplanung.
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    Kontakt Kleine Verlag
    Postfach 10 16 68, 33516 Bielefeld
    Telefon: 05 21/1 58 11, Fax: 05 21/14 00 43
    E-Mail: kv@kleine-verlag.de

    5. Rehn, Rudolf; Schües, Christina; Weinreich, Frank (Hrsg.):
    Der Traum vom besseren Menschen. Zum Verhältnis von praktischer Philosophie und Biotechnologie.
    Frankfurt a. M. [u.a.]: Peter Lang Verlag, 2003, 349 S., ISBN 3-631-39752-6

    Kaum eine andere moderne Technologie weckt im gleichen Ausmaß Hoffnungen und Ängste wie die Biotechnologie. Neben der Hoffnung, durch die Entschlüsselung des menschlichen genetischen Codes, die Möglichkeit einer Veränderung des Erbgutes und die Reduplikation von Stammzellen entschei-dende Fortschritte in der Diagnostik und Therapie von Krankheiten zu machen, steht die Angst, dass das neu gewonnene Wissen missbraucht werden könnte. Folglich bietet sich hier insbesondere der Moralphilosophie ein wichtiges Aufgabenfeld: Sie ist gefordert, die ethischen Grenzen und Notwendigkeiten menschlichen Handelns neu zu beurteilen und zu begründen. Die Autoren dieses Sammelbands wollen Diskussionen anregen und vertiefen, indem sie unterschiedliche Positionen sowie konkurrierende philosophische, theologische und naturwissenschaftliche Begründungs- und Argumentationsmodelle aufzeigen und kritisch aufeinander beziehen. Das vorgelegte Werk entstand in Folge einer von der VolkswagenStiftung unterstützten Veranstaltung im Rahmen der Förderinitiative "Symposien und Sommerschulen".

    Zu den Autoren: Rudolf Rehn ist Professor für Philosophie an der Hochschule Vechta, Christina Schües dort wissenschaftliche Assistentin für Philosophie. Frank Weinreich absolvierte ein Studium der Publizistik, Philosophie und Politik.
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    Kontakt Peter Lang GmbH
    Europäischer Verlag der Wissenschaften
    Eschborner Landstraße 42 - 50, 60489 Frankfurt am Main
    Telefon: 0 69/78 07 05 - 0, Fax: 0 69/78 07 05 - 50
    E-Mail: zentrale.frankfurt@peterlang.com

    6. Sachse, Carola: Der Hausarbeitstag. Gerechtigkeit und Gleichberechtigung in Ost und West.
    Göttingen: Wallstein Verlag, 2002, 503 S., ISBN 3-89244-508-7

    Bereits 1939 führten die Nationalsozialisten den unbezahlten "Waschtag" ein für die dienstverpflichteten, nicht-jüdischen deutschen Frauen in der Kriegswirtschaft. Ab 1947/48 wurde er auf Initiative der KPD in mehreren west- und ostdeutschen Ländern als bezahlter "Hausarbeitstag" gesetzlich fortgeschrieben. Zu Beginn des Kalten Krieges wollte keine Seite der anderen nachstehen, als es darum ging, den "Trümmerfrauen" den Alltag zu erleichtern. Aber nach Währungsreform und doppelter Staatsgründung hätten sowohl die westlichen Unternehmen als auch die "Volkseigenen Betriebe" das kostspielige Frauen-privileg gern abgeschafft. Doch Arbeiterinnen, Angestellte und Beamtinnen in der DDR wie im Westen wehrten sich erfolgreich gegen die Streichung des "Hausarbeitstages": Im Westen zogen sie zu Tausenden vor die Arbeitsgerichte, im Osten überschütteten sie die Führungsspitzen mit Beschwerdebriefen. Divergierende Vorstellungen von einer gerechten Rollenverteilung standen zur Debatte. In der deutsch-deutschen Geschichte des "Hausarbeitstages" wurden darüber hinaus Frauen-, Männer- und Familienbilder entworfen, die trotz mancher Ähnlichkeiten von den politischen Kontrahenten gegeneinander gerichtet wurden. In dem vorliegenden Buch nun präzisiert die Autorin im Vergleich der beiden politischen Systeme die jeweiligen Besonderheiten in den gesellschaftlichen Regulierungsversuchen und analysiert die langfristig wirksamen Strukturen, Vorstellungen und Wertungen, die die Geschlechterverhältnisse der Moderne kennzeichnen. Die VolkswagenStiftung hat die Forschungen zu diesem Buch in ihrer Initiative "Diktaturen im Europa des 20. Jahrhunderts" gefördert.

    Die Autorin Carola Sachse, Historikerin leitet das Forschungsprogramm der Max-Planck-Gesellschaft zur "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus", sie ist Privatdozentin am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung der Technischen Universität Berlin.
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    Kontakt Wallstein Verlag
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Monika Meffert
    Planckstraße 23, 37073 Göttingen
    Telefon: 05 51/5 48 98 - 11, Fax: 05 51/5 48 98 - 33
    E-Mail: MMeffert@wallstein-verlag.de

    7. Spieker, Manfred (Hrsg.). Katholische Kirche und Zivilgesellschaften in Osteuropa. Postkommunistische Transformationsprozesse in Polen, Tschechien der Slowakei und Litauen.
    Paderborn [u. a.]: Schöningh Verlag, 2003, 462 S., ISBN 3-506-76831-X

    Welche Rolle spielt die katholische Kirche in den postkommunistischen Transformationsprozessen Polens, Litauens, Tschechiens und der Slowakei? Jahrzehntelang hat sie dort dem kommunistischen Regime Widerstand geleistet. Hat sie ihren Standort in den neuen Demokratien gefunden? Welchen Reformen musste sie sich selbst unterziehen, um den neuen Weg dieser Länder mitgestalten zu können? Welchen Beitrag leistet sie bei der Rekonstruktion der Zivilgesellschaften und bei der Integration in die Europäische Union? In dem vorliegenden Buch wird die Situation der Kirche in den vier genannten Ländern beschrieben: ihre neuen Strukturen, die Reformen in der Priesterausbildung, im Theologiestudium, in der Ausbildung der Laien, in der Errichtung von Räten, im ökumenischen Dialog und in der Caritas. Die Autoren betrachten die neuen, erst durch die Wende von 1989 möglichen Aktivitäten der Kirche in der Gesellschaft, die neuen Laienverbände, die Bewegungen, die Einführung des Religionsunterrichts in der Schule, das Engagement der Kirche in eigenen und säkularen Medien, ihren Dialog mit den Eliten der Gesellschaft, ihr Verhältnis zu den politischen Parteien, die neuen Verträge zwischen Kirche und Staat und die Rolle, die sie spielt mit Blick auf den Eintritt dieser Länder in die EU. Die Stiftung hat das internationale Vorhaben gefördert in ihrer Initiative "Transformationen von wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Systemen".

    Der Autor Dr. Manfred Spieker ist Professor für christliche Sozialwissenschaften an der Universität Osnabrück, Präsident der Internationalen Vereinigung für christliche Soziallehre und Beobachter des Heiligen Stuhls im Europarat.
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    Kontakt Verlag Ferdinand Schöningh
    Am Jühenplatz 1 - 3, 33098 Paderborn
    Telefon: 0 52 51/1 27 - 5, Fax: 0 52 51/1 27 - 860
    E-Mail: info@schoeningh.de

    8. Riesz, János (Hrsg.): Blick in den schwarzen Spiegel. Das Bild der Weißen in der afrikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts.
    Wuppertal: Peter Hammer Verlag, 2003, 250 S. ISBN 3-87294-935-7

    Die afrikanische Literatur in europäischen Sprachen ist auf weite Strecken eine Auseinandersetzung mit den Europäern. Von der Grundfrage - Worauf beruht die Überlegenheit Europas? Was haben sie, was wir nicht haben? - über das genaue Studium ihrer "zivilisatorischen" Leistungen, von der Nachahmung bis zur ironischen Distanzierung bei gleichzeitiger stolzer Selbstbehauptung reichen die Wahrnehmungsmuster. Neben die Gefühle tiefer Abneigung treten Verständnis und Verstehenwollen, Freundschaften und Liebesbeziehungen. Die vorliegende Auswahl an Texten versucht, den afrikanischen Blick auf die weißen Europäer in seiner historischen Entwicklung zu begreifen. Dadurch wird das Buch auch zu einem Spiegel, der Europa und den Europäern aus afrikanischer Sicht vorgehalten wird. Die VolkswagenStiftung hat das Projekt gefördert im Rahmen ihrer Initiative zum "Fremden und Eigenen".

    Der Autor János Riesz, geboren 1941, studierte Germanistik und Romanistik in Heidelberg, Rom und Bonn, promovierte 1968 und habilitierte sich 1975 in Romanischer Philologie. Seit 1979 ist er an der Universität Bayreuth Inhaber des ersten Lehrstuhls für "Afroromanistik"; Lehre und Forschung führten ihn in verschiedene Länder West- und Zentralafrikas.
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    Kontakt Peter Hammer Verlag
    Föhrenstraße 33 - 35, 42283 Wuppertal
    Telefon: 02 02/50 50 66/67, Fax: 02 02/50 92 52
    E- Mail: info@peter-hammer-verlag.de
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    Der Text der Presseinformation steht im Internet zur Verfügung unter http://www.volkswagenstiftung.de/presse-news/presse04/18022004.htm
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    Kontakt VolkswagenStiftung
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Dr. Christian Jung, Telefon: 05 11/83 81 - 380
    E-Mail: jung@volkswagenstiftung.de


    More information:

    http://www.volkswagenstiftung.de/presse-news/presse04/18022004.htm


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    Criteria of this press release:
    Art / design, Law, Mathematics, Music / theatre, Philosophy / ethics, Physics / astronomy, Politics, Religion, Social studies
    transregional, national
    Research results, Scientific Publications
    German


     

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