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02/17/2021 08:44

„Innovationen in der Onkologie“ – NCT Heidelberg lädt ein zum 38. Frühjahrssymposium

Dr. Friederike Fellenberg Unternehmenskommunikation
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg

    Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg lädt am Samstag, den 27. Februar 2021 zum 38. Frühjahrssymposium ein. Erstmals wird die Veranstaltung unter dem Titel „Innovationen in der Onkologie“ virtuell als Videokonferenz abgehalten. Die Einladung richtet sich an medizinisches Fachpublikum. Die Landesärztekammer Baden-Württemberg erkennt die Veranstaltung als Fortbildung an. Um Anmeldung wird gebeten

    Fortbildungsveranstaltung findet erstmals virtuell per Videokonferenz statt / Einblicke in aktuelle Forschungsergebnisse und moderne Therapie- und Behandlungsansätze

    Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg lädt am Samstag, den 27. Februar 2021 zum 38. Frühjahrssymposium ein. Erstmals wird die Veranstaltung unter dem Titel „Innovationen in der Onkologie“ virtuell als Videokonferenz abgehalten. Die Einladung richtet sich an medizinisches Fachpublikum. Die Landesärztekammer Baden-Württemberg erkennt die Veranstaltung als Fortbildung an. Um Anmeldung wird gebeten.

    Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD),

    „Im Bereich der Onkologie erleben wir eine Explosion des Wissens. Die Anzahl der neuen Erkenntnisse und wissenschaftlichen Publikationen nehmen in einer solchen Geschwindigkeit zu, dass es für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie für Ärztinnen und Ärzte zu einer großen Herausforderung geworden ist, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Wissen braucht daher Formate wie das Frühjahrssymposium, die in kompakter Form den Transfer von Expertise und den wissenschaftlichen Austausch ermöglichen“, berichtet Stefan Fröhling, Geschäftsführender Direktor am NCT Heidelberg und Leiter Translationale Medizinische Onkologie am DKFZ.

    Dirk Jäger, Geschäftsführender Direktor am NCT Heidelberg und Leiter der Medizinischen Onkologie am UKHD, eröffnet und moderiert die Veranstaltung, die am 27. Februar von 9 bis 13 Uhr terminiert ist. „Das Programm setzt sich aus Fachvorträgen und Diskussionsrunden zusammen. Die Referentinnen und Referenten des NCT Heidelberg geben Einblicke in aktuelle Forschungsergebnisse und besprechen moderne und präzise Therapie- und Behandlungsansätze“, sagt Jäger.

    Die neun Referentinnen und Referenten, die allesamt am UKHD, DKFZ und am NCT Heidelberg tätig sind, präsentieren unter anderem technische Innovationen bei der Chirurgie des Pankreaskarzinoms, Trends in der Präzisionsonkologie, sowie Neuigkeiten aus dem Bereich der Radioonkologie und der individualisierten Immuntherapie für verschiedene Entitäten. Im Anschluss an den Vortragsteil am Vormittag besteht für die Teilnehmer die Gelegenheit zum Online-Networking.

    Veranstalter des Frühjahrssymposiums ist das UKHD; die Organisation erfolgt durch das NCT Heidelberg. Die Einladung richtet sich an wissenschaftliches und medizinisches Fachpublikum sowie niedergelassene Onkologinnen und Onkologen und Vertreterinnen und Vertreter der Selbsthilfe.

    Anmeldung ist kostenfrei online bis zum 25. Februar möglich unter: https://indico.dkfz.de/e/fruehjahrssymposium21
    Alle angemeldeten Teilnehmer erhalten den Zugangslink zur virtuellen Veranstaltung per E-Mail.
    Für Fragen und weitere Informationen stehen Simin Morales Filloy und Gabriele Neureither per Mail (nct.events@nct-heidelberg.de) oder telefonisch (Morales Filloy: 06221 56 35099; Neureither: 06221 56 36091) zur Verfügung.

    Für die Veranstaltung sind drei Fortbildungspunkte durch die Landesärztekammer beantragt. Die Teilnahmebescheinigung der Landesärztekammer Baden-Württemberg wird auf Anfrage per Pdf verschickt. Für den Nachweis der Anwesenheit wird ein Code-Wort während der Veranstaltung auf den Präsentationsfolien eingeblendet.

    Flyer zum Download
    https://www.nct-heidelberg.de/fileadmin/user_upload/Fruehjahrssymposium_Programm...

    Bild zur Pressemitteilung steht im Internet kostenfrei zur Verfügung unter:
    https://www.nct-heidelberg.de/fileadmin/media/nct-heidelberg/news/Meldungen/Bild...

    Nutzungshinweis für Bildmaterial zu Pressemitteilungen Die Nutzung ist kostenlos. Das NCT Heidelberg gestattet die einmalige Verwendung in Zusammenhang mit der Berichterstattung über das Thema der Pressemitteilung. Bitte geben Sie als Bildnachweis das Copyright: „Pixabay” an. Eine Weitergabe des Bildmaterials an Dritte ist nur nach vorheriger Rücksprache mit der NCT-Pressestelle (Tel. 06221 42-1755, E-Mail: friederike.fellenberg@nct-heidelberg.de) gestattet. Eine Nutzung zu kommerziellen Zwecken ist untersagt.

    Ansprechpartner für die Presse:

    Dr. Friederike Fellenberg
    Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg Kommunikation und Veranstaltungen Im Neuenheimer Feld 460
    69120 Heidelberg
    Tel.: +49 6221 42-1755
    E-Mail: friederike.fellenberg@nct-heidelberg.de
    www.nct-heidelberg.de

    Dr. Sibylle Kohlstädt
    Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
    Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Im Neuenheimer Feld 280
    69120 Heidelberg
    Tel.: +49 6221 42-2843
    Fax: +49 6221 42-2968
    E-Mail: s.kohlstaedt@dkfz.de
    www.dkfz.de

    Doris Rübsam-Brodkorb
    Universitätsklinikum Heidelberg und Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Im Neuenheimer Feld 672
    69120 Heidelberg
    Tel.: +49 6221 56-5052
    Fax: +49 6221 56-4544
    E-Mail: doris.ruebsam-brodkorb@med.uni-heidelberg.de
    www.klinikum.uni-heidelberg.de

    Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg
    Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD), der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg und der Deutschen Krebshilfe (DKH). Ziel des NCT ist es, vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung möglichst schnell in die Klinik zu übertragen und damit den Patienten zugutekommen zu lassen. Dies gilt sowohl für die Diagnose als auch die Behandlung, in der Nachsorge oder der Prävention. Die Tumorambulanz ist das Herzstück des NCT. Hier profitieren die Patienten von einem individuellen Therapieplan, den fachübergreifende Expertenrunden, die sogenannten Tumorboards, erstellen. Die Teilnahme an klinischen Studien eröffnet den Zugang zu innovativen Therapien. Das NCT ist somit eine richtungsweisende Plattform zur Übertragung neuer Forschungsergebnisse aus dem Labor in die Klinik. Das NCT kooperiert mit Selbsthilfegruppen und unterstützt diese in ihrer Arbeit. Seit 2015 hat das NCT Heidelberg in Dresden einen Partnerstandort. In Heidelberg wurde 2017 das Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) gegründet. Die Kinderonkologen am KiTZ arbeiten in gemeinsamen Strukturen mit dem NCT Heidelberg zusammen.

    Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
    Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1.300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können.
    Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, interessierte Bürger und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.
    Gemeinsam mit Partnern aus den Universitätskliniken betreibt das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) an den Standorten Heidelberg und Dresden, in Heidelberg außerdem das Hopp-Kindertumorzentrum KiTZ. Im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), einem der sechs Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung, unterhält das DKFZ Translationszentren an sieben universitären Partnerstandorten. Die Verbindung von exzellenter Hochschulmedizin mit der hochkarätigen Forschung eines Helmholtz-Zentrums an den NCT- und den DKTK-Standorten ist ein wichtiger Beitrag, um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Krebspatienten zu verbessern.
    Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

    Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD)
    Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg zählt zu den international renommierten biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 13.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagieren sich in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit fast 2.000 Betten werden jährlich rund 80.000 Patienten voll- und teilstationär und mehr als 1.000.000-mal Patienten ambulant behandelt. Gemeinsam mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum und der Deutschen Krebshilfe hat das Universitätsklinikum Heidelberg das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg etabliert, das führende onkologische Spitzenzentrum in Deutschland. Das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland. Derzeit studieren ca. 3.700 angehende Ärztinnen und Ärzte in Heidelberg.


    Contact for scientific information:

    Dirk Jäger, Stefan Fröhling


    More information:

    http://www.nct-heidelberg.de
    https://indico.dkfz.de/e/fruehjahrssymposium21


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    Criteria of this press release:
    Journalists, Scientists and scholars
    Medicine
    transregional, national
    Advanced scientific education, Scientific conferences
    German


     

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