Der Umgang mit digitalen Lern- und Lehrformaten hat, nicht zuletzt pandemiebedingt, in den vergangenen Monaten deutliche Fortschritte gemacht. Doch längst sind nicht alle Fragen rund um den Einsatz von digitalen Technologien geklärt – gerade wenn es um das versierte Benutzen von Geräten wie Tablets beim Homeschooling geht. Deswegen hat ein Team der TU Kaiserslautern (TUK) um Prof. Dr. Gabriele Hornung zusammen mit Eugen Resmann von der Offenen Digitalisierungsallianz Pfalz entsprechende Unterstützungsangebote für Schülerinnen und Schüler und deren Eltern auf den Weg gebracht. Unter anderem wird Resmann Beratungsstunden anbieten und als Ansprechpartner für Schulen fungieren.
In Zusammenarbeit mit dem Bildungsbüro der Stadt Kaiserslautern und dem Arbeits- und Sozialpädagogischen Zentrum ist ein mehrteiliges Programm zur Unterstützung im Umgang mit digitalen Technologien entstanden. Der Start erfolgte am 4. März im Bürgerbüro am Asternweg.
Parallel wird der Bedarf nach technischer Unterweisung an Grundschulen stichpunktartig erfasst. Denn regelmäßige Besuche von Resmann in Grundschulen sollen künftig die freie Beratungsstunde im Bürgerbüro ergänzen. Nach seinen Worten ist es wichtig, dass den Schülerinnen und Schülern direkt von der Pike auf der richtige Umgang mit den digitalen Geräten vermittelt werde. Dies unterstreicht auch Bürgermeisterin Beate Kimmel, die sich sehr über das Unterstützungsangebot der TUK und Offenen Digitalisierungsallianz Pfalz freut. „Es ist großartig, dass dieses wertvolle Angebot so unkompliziert auf die Beine gestellt werden konnte“, dankt sie allen Beteiligten herzlich für ihr Engagement und die Zusammenarbeit.
Schulen, die das Unterstützungsangebot zur Unterweisung ihrer Schülerinnen und Schüler in den richtigen Gebrauch digitaler Geräte nutzen möchten, können sich gerne unter der E-Mail-Adresse bildungsbuero@kaiserslautern.de an die dortigen Mitarbeiterinnen wenden.
Über die Offene Digitalisierungsallianz Pfalz
Die Offene Digitalisierungsallianz Pfalz ist ein Verbundvorhaben der Hochschule Kaiserslautern, der Technischen Universität Kaiserslautern sowie des Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM). Das Vorhaben stärkt den Ideen-, Wissens- und Technologietransfer mit Wirtschaft und Gesellschaft und basiert auf einer gemeinsamen Kooperationsstrategie der beiden Hochschulen. Die Offene Digitalisierungsallianz Pfalz wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ gefördert.
Fragen beantwortet:
Chantal Momber
Transfer- und Kommunikationsmanagerin
Offene Digitalisierungsallianz Pfalz
E-Mail: momber@rti.uni-kl.de
Tel.: 0631 205-5341
Criteria of this press release:
Journalists, Teachers and pupils, all interested persons
Teaching / education
transregional, national
Organisational matters, Schools and science
German
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