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06/22/2021 10:56

Hochkarätiges Podium zum Abschluss der Ringvorlesung zu Frieden, Konflikt und Resilienz

Kristina Kleiß Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule für Philosophie München

    München, 22.06.2021 – Am 29. Juni 2021 endet die erfolgreiche gemeinsame Ringvorlesung „Frieden und Konflikt aus interdisziplinärer Perspektive: Resilienzforschung in globalen Kriegs- und Konfliktkontexten“ der Hochschule für Philosophie München (HFPH) und der Universität der Bundeswehr München (UniBw M). Den Abschluss der Veranstaltungsreihe im Sommersemester 2021 bildet eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion, die bewusst Theorie und Praxis ins Gespräch bringen will.

    Zum Thema „Friedensforschung als Resilienzforschung wohin?“ diskutiert der Inhaber des Lehrstuhls für Christliche Sozialethik der Ludwig-Maximilians-Universität München, Prof. Dr. Markus Vogt, mit Studierenden der beiden Universitäten HFPH und UniBw M. Der Sprecher für Sicherheitspolitik von Bündnis 90/Die Grünen, Dr. Tobias Lindner MdB, wird die Diskussion mit einem aufgezeichneten Input bereichern. Die Leiterin des Zentrums für Globale Fragen der HFPH, Prof. Dr. Barbara Schellhammer, übernimmt die Moderation. Anne Franke MdL, Mitglied der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag, wird ein Grußwort sprechen. Im Anschluss an das Podiumsgespräch folgt eine offene Diskussion, an der sich alle Interessierten gerne beteiligen können.

    Abschlussveranstaltung: Friedensforschung als Resilienzforschung wohin?

    29.6.2021, 18:00 Uhr

    Grußwort: Anne Franke, MdL (München)

    Mit Dr. Tobias Lindner, MdB (Berlin), Prof. Dr. Markus Vogt (München), Studierenden der HFPH und UniBw M, Moderation: Prof. Dr. Barbara Schellhammer (HFPH)

    Die Veranstaltung ist öffentlich und findet digital via Zoom statt.

    Anmeldung unter lena.schuetzle@hfph.de.

    Resilienz als verbindendes Konzept bei Fragen von Frieden und Konflikt

    Die Vorlesungen fanden seit dem 20.04.2021 wöchentlich statt. Expert*innen aus unterschiedlichen Disziplinen referierten zu den Themen Frieden, Resilienz und Konflikt. Für die hochkomplexen, globalen Themen wurden inter- und transdisziplinäre Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis in einen Dialog gebracht. Organisiert wurde die Veranstaltungsreihe von Prof. Dr. Michael Reder (HFPH), Prof. Dr. Barbara Schellhammer (HFPH) und Prof. Dr. Stephan Stetter (UniBw M).

    Die Universität der Bundeswehr München ist eine in Forschung und Lehre gut aufgestellte und moderne Universität. Sie bietet dem Offiziernachwuchs ein akademisches Studium und ist auch für zivile Studierende zugänglich. Sie ist mit ihrer Infrastruktur sehr gut ausgestattet und vereinigt Eigenschaften einer „Reformuniversität“. Dazu zählen das Trimestersystem, das „Studium der kurzen Wege“ sowie das Kleingruppenprinzip. Die 34 Studienabschlüsse entsprechen denen von Landesuniversitäten. Aktuell hat die Universität 3.800 Studierende und knapp 200 Professorinnen und Professoren.

    An der HFPH stellen sich Lehrende und Studierende seit mehr als 90 Jahren gemeinsam den Herausforderungen von Gegenwart und Zukunft. Das Studienangebot der vom Jesuitenorden getragenen und staatlich anerkannten Hochschule umfasst Philosophie-Studiengänge mit den Abschlüssen Bachelor, Master und Promotion ebenso wie berufsbegleitende Weiterbildungsstudiengänge mit Zertifikat oder Master-Abschluss. In zentraler Lage zwischen der Bayerischen Staatsbibliothek und dem Englischen Garten finden rund 600 Studierende hervorragende Studienbedingungen mit modernen Hörsälen und Seminarräumen und einem sehr günstigen Betreuungsverhältnis vor.


    More information:

    https://www.hfph.de/frieden Link zur Veranstaltungsreihe und Programm
    https://www.hfph.de/ Link zur Website der HFPH
    https://www.unibw.de/home Link zur Website der UniBw M


    Images

    Photo by Sunguk Kim on Unsplash
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    Sunguk Kim on Unsplash
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    Criteria of this press release:
    Journalists, Scientists and scholars, Students, all interested persons
    Cultural sciences, Philosophy / ethics, Social studies
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Transfer of Science or Research
    German


     

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