In einer empirischen Umfrage untersucht Fraunhofer IAO, mit welchen nicht-monetären, immateriellen Anreizen wissensintensive Unternehmen ihre Mitarbei-ter bei der Arbeit motivieren. Für die Befragung im Rahmen des Projektes "Intel-lectual Capital Management" (ICM) sucht das Institut noch Teilnehmer.
Für den Erfolg eines wissensintensiven Unternehmens spielen Kommunikation, Kompetenzen und Wissen der Mitarbeiter eine entscheidende Rolle. Betriebe müssen aber auch die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen, um ihr Personal für die Unternehmensziele zu gewinnen und zu Spitzenleistungen zu motivieren. Die Steuerung der Erfolgsfaktoren und des Faktors "Mensch" erfolgt besonders über immaterielle Anreize. Das Managementsystem "Intellectual Capi-tal Management" (www.icm.iao.fraunhofer.de) ermöglicht die Bewertung der Erfolgsfaktoren und Geschäftsprozesse von wissensintensiven Unternehmen.
Fraunhofer IAO startet jetzt eine empirische Umfrage, um die Verbreitung und Art der nicht monetären Anreize zu erfassen. Der Fragebogen besteht hauptsächlich aus Fragen zu Schlüsselthemen wie Kommunikation, Führungsstil oder flexiblen Arbeitszeiten.
Interessierte Unternehmen können sich noch bis Freitag, 9. April 2004, an der Umfrage beteiligen. Die Teilnehmer erhalten direkt eine erste Auswertung Ihrer Antworten und nach dem Abschluss der Befragung einen kostenlosen Ergebnis-Report. Der Fragebogen ist online unter http://137.251.109.40/onlinesurvey aus-zufüllen.
Das Projekt ICM umfasst spezifische Verfahren und Methoden zum Performance Measurement, Bewertung und Steuerung wissensintensiven Unternehmensbereiche und Dienstleistungsunternehmen.
Ihre Ansprechpartner für weitere Informationen:
Fraunhofer IAO
Claudia Dold, Ulrich Schnabel
Nobelstraße 12, 70569 Stuttgart
Telefon: +49 (0) 7 11/9 70-21 82, -2265; Fax: +49 (0) 7 11/9 70-2299
E-Mail: Claudia.Dold@iao.fraunhofer.de, Ulrich.Schnabel@iao.fraunhofer.de
http://137.251.109.40/onlinesurvey
Criteria of this press release:
Economics / business administration, Media and communication sciences, Psychology, Social studies
transregional, national
Research projects
German
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