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Prof. Dr. Dominika Langenmayr, Inhaberin des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU), zählt im diesjährigen FAZ-Ranking der deutschen Ökonominnen und Ökonomen erneut zu den einflussreichsten Forschenden. Bereits im vergangenen Jahr führte sie die Frankfurter Allgemeine Zeitung in dieser Top 100-Rangliste auf. Um im Ranking punkten zu können, muss man Resonanz vorweisen in der Wissenschaft und der Öffentlichkeit, also Politik, Medien sowie Social Media.
Ein besonderes Forschungsinteresse von Professorin Langenmayr liegt unter anderem in internationalen Aspekten von Besteuerung – wie etwa Strategien der Steuervermeidung multinationaler Unternehmen, dem generellen Einfluss von Steuern auf Unternehmensentscheidungen, Fragen von Steuern und Gerechtigkeit sowie sogenannte Steueroasen. Sie ist Sprecherin des „KU Research Institute for Taxation“ an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Ingolstadt der KU. Im Mai dieses Jahres wurde Professorin Langenmayr in den wissenschaftlichen Beirat beim Bundesministerium der Finanzen berufen. Das Gremium gilt – neben dem Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung – als eines der einflussreichsten und renommiertesten ökonomischen Beratungsgremien in Deutschland. Der 35-köpfige Beirat berät in voller Unabhängigkeit und ehrenamtlich in allen Fragen der Finanzpolitik.
Das ausführliche Ranking findet sich auf der FAZ-Homepage unter
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/frauen-in-der-oekonomie-aufstieg-waehrend-der-krise-17538397.html
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