Die TU Dresden gehört zu den erfolgreichsten deutschen Universitäten beim Einwerben öffentlicher Forschungsgelder.
Im neuen Förderatlas 2021, den die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) am 5. Oktober 2021 veröffentlichte, liegt die TU Dresden im Vergleich aller deutschen Universitäten auf Platz 5 und konnte sich damit gegenüber der letzten Auswertung 2018 um einen weiteren Platz verbessern. Im Sonderkapitel „30 Jahre vereint forschen“ würdigt die DFG die Leistung der TU Dresden als „wahre Erfolgsgeschichte“. Besonders stark ist die Universität in den Ingenieurwissenschaften, wo sie im Vergleich der deutschen Hochschulen auf Rang 3 kommt. Im Fachgebiet Informatik, System- und Elektrotechnik liegt die TU Dresden mit 51,7 Millionen Euro bewilligten Fördermitteln unangefochten auf Platz 1.
„Über diese Entwicklung sind wir natürlich sehr erfreut“, sagt Prof. Angela Rösen-Wolff, Prorektorin Forschung der TU Dresden. „Sie zeigt, dass die TUD beständig unter den Top 10 der deutschen Universitäten zu finden ist. Nun muss weiter daran gearbeitet werden, dieses hohe Niveau zu halten und wenn möglich sogar weiter auszubauen.“
Alle drei Jahre legt die DFG als größte Forschungsförderorganisation und zentrale Selbstverwaltungseinrichtung für die Wissenschaft mit dem Förderatlas eine detaillierte Auswertung über die öffentliche Forschungsförderung in Deutschland vor. Im aktuellen Berichtszeitraum 2017 bis 2019 haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TU Dresden insgesamt 293 Millionen Euro öffentliche Fördermittel eingeworben, eine Steigerung von rund 13 Prozent gegenüber dem vorangegangenen Untersuchungszeitraum.
Prof. Angela Rösen-Wolff
Prorektorin Forschung
Tel.: +49 351 463-35436
E-Mail: prorektorin.forschung@tu-dresden.de
http://Die TU Dresden im DFG-Förderatlas (interaktives Dashboard) https://www.dfg.de/sites/foerderatlas2021/hochschulansichten/dresden_tu.html
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