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04/02/2004 12:00

Dortmunder Wissenschaftler zum Sprecher des DFG-Fachkollegiums Wirtschaftswissenschaften gewählt

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Professor Wolfgang Leininger, Ph.D., ist auf der konstituierenden Sitzung des Fachkollegiums "Wirtschaftswissenschaften" der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zu dessen erstem Sprecher gewählt worden. Den bundesweit neu gewählten Fachkolle-gien obliegt in allen Förderverfahren der DFG die Qualitätskontrol-le der Begutachtung nach allein wissenschaftlichen Kriterien. Sie haben überdies die wichtige Aufgabe, Senat und Präsidium der DFG in forschungsstrategischen Fragen und Entscheidungen zu beraten und die DFG für ihre Fächer national wie international zu vertreten.

    Leininger ist Inhaber des Lehrstuhles für Volkswirtschaftslehre III (Wirtschaftstheorie) an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Uni Dortmund und seit 1996 Sprecher des gemeinsam von den Universitäten Bochum und Dortmund getragenen volkswirtschaftlichen Graduiertenkollegs der DFG "Allokationstheorie, Wirtschaftspolitik und kollektive Entscheidungen". Im Zuge des Ausbaus dieses Kollegs ist er auch zu einem der beiden Direktoren der mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen neu gegründeten "Ruhr Graduate School in Economics" (RGS:Econ) gewählt worden. Die RGS:Econ ist eine Verbundinitiative der Universitäten Bochum, Dortmund und Duisburg/Essen sowie des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen. Ihr Ziel ist es, international sichtbare und konkurrenzfähige wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Doktorandenausbildung in der Region zu gewährleisten. Damit werden Empfehlungen des Wissenschaftsrates und anderer Experten aufgegriffen. Die RGS:Econ soll bereits zum kommenden Wintersemester eröffnet werden.

    Kontakt:
    Professor Leininger, Ruf: (02 31) 7 55 - 32 97

    (AWi)


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    Criteria of this press release:
    Economics / business administration
    transregional, national
    Organisational matters, Science policy
    German


     

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