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12/08/2021 09:12

Do, 9.12.2021, ab ca. 11 Uhr: DFG gibt Leibniz-Preise 2022 bekannt

Marco Finetti Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

    Wer erhält den wichtigsten Forschungsförderpreis in Deutschland?

    Am morgigen Donnerstag, dem 9. Dezember 2021, entscheidet der Hauptausschuss der DFG, wer 2022 den Gottfried Wilhelm-Leibniz-Preis und damit den renommiertesten Forschungsförderpreis in Deutschland erhält.
    Über die Namen und Arbeitsschwerpunkte der neuen Leibniz-Preisträgerinnen und -Preisträger informiert die DFG ab circa 11 Uhr in einer Pressemitteilung, die auch auf www.dfg.de und www.idw-online.de veröffentlicht und über@dfg_public auch in den Sozialen Medien verbreitet wird.
    Der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis wird seit 1986 jährlich von der DFG verliehen. Pro Jahr können bis zu zehn Preise mit einer Preissumme von jeweils 2,5 Millionen Euro verliehen werden. Bislang wurden insgesamt 388 Leibniz-Preise vergeben. Davon gingen 123 in die Naturwissenschaften, 113 in die Lebenswissenschaften, 91 in die Geistes- und Sozialwissenschaften und 61 in die Ingenieurwissenschaften. Da Preis und Preisgeld in Ausnahmefällen geteilt werden können, ist die Zahl der Ausgezeichneten höher als die der Preise. Insgesamt haben bislang 415 Nominierte den Preis erhalten, darunter 353 Wissenschaftler und 62 Wissenschaftlerinnen.

    Zwei Leibniz-Preisträgerinnen und acht Leibniz-Preisträger haben nach der Auszeichnung mit dem wichtigsten Forschungsförderpreis in Deutschland auch den Nobelpreis erhalten: 1988 Prof. Dr. Hartmut Michel (Chemie), 1991 Prof. Dr. Erwin Neher und Prof. Dr. Bert Sakmann (beide Medizin), 1995 Prof. Dr. Christiane Nüsslein-Volhard (Medizin), 2005 Prof. Dr. Theodor W. Hänsch (Physik), 2007 Prof. Dr. Gerhard Ertl (Chemie), 2014 Prof. Dr. Stefan W. Hell (Chemie), 2020 Prof. Dr. Emmanuelle Charpentier (Chemie) und Prof. Dr. Reinhard Genzel (Physik) sowie 2021 Prof. Dr. Benjamin List (Chemie).
    Wir bitten um Berücksichtigung bei Ihren redaktionellen Planungen und freuen uns über Ihre Berichterstattung.
    Kontakt: presse@dfg.de, Tel. 0228 885 2109


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