Albert-Ludwigs-Universität liegt beim CHE-Ranking wieder in der Spitzengruppe
Die Freiburger Albert-Ludwigs-Universität liegt beim neuesten Rankig des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) wieder in der Spitzengruppe: Herausragende Noten erhielten die Sprachwissenschaften an der Universität, die Fächer Germanistik und Anglistik. Sehr gute Noten vergab das CHE außerdem für die Fachbereiche Geschichte und Psychologie sowie für die Fächer Jura, Soziologie, Medizin und Biologie. Damit war die Albert-Ludwigs-Universität in acht von 16 untersuchten Fachbereichen in einer Spitzenposition vertreten. Deutlich zeigt sich einmal mehr, dass die Albert-Ludwigs-Universität in den genannten Fächern vor allem im Bereich der Forschung sehr gut aufgestellt ist.
Das Ranking des CHE belegt außerdem, dass es in Deutschland nicht die Spitzenuniversität per se gibt: Keine der untersuchten Universitäten vermochte es, in allen Fachbereichen mit herausragenden Ergebnissen für Forschung und Lehre aufzuwarten. Das Ranking identifiziert aber Universitäten, deren Leistungen in einzelnen Fächergruppen deutlich herausstechen.
Vor diesem Hintergrund beurteilt auch der Rektor der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität, Professor Dr. Dr. h.c. Wolfgang Jäger, das Ergebnis der CHE-Studie in einer ersten Stellungnahme als sehr realistisch: "Wir sind stolz, dass unsere Spitzenposition bei diesem wichtigen und allgemein anerkannten Ranking der deutschen Hochschulen bestätigt wurde. Die Ergebnisse zeigen aber auch, dass wir in Deutschland bei der Diskussion um Elite-Universitäten realistisch bleiben müssen: Der Wettbewerb der Hochschulen untereinander ist ein wichtiges Leistungskriterium. Dieser wird aber nicht dazu führen, dass wir eine einzige Elite-Universität bekommen. Dies ist auch in Amerika nicht so, weder Yale oder Harvard gehören in allen Fachbereichen zur absoluten Spitze".
Die Teilergebnisse der Untersuchung können im Internet abgerufen werden:
www.dashochschulranking.de oder: www.stern.de/studienfuehrer
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German
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