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03/03/2022 15:32

Noch keine Idee fürs PJ? Die Universitätsmedizin Halle und ihre Lehrkrankenhäuser stellen sich bei „PJ-Messe“ vor

Cornelia Fuhrmann, M.A. Stabsstelle Presse und Unternehmenskommunikation
Universitätsmedizin Halle (Saale)

    Um angehenden Ärztinnen und Ärzten die Bandbreite der PJ-Ausbildung vorzustellen, lädt die Universitätsmedizin Halle am 6. April 2022 von 14 bis 18 Uhr zur „PJ-Messe“ ein. An diesem Tag präsentieren sich die Medizinischen Fakultät und das Universitätsklinikum Halle, stellen Informationen bereit und stehen für Fragen zur Verfügung. Zu Gast sind außerdem die 15 Akademischen Lehrkrankenhäuser der Universitätsmedizin Halle, die im Auftrag die studentische Ausbildung mitübernehmen.

    Die „PJ-Messe“ kann dabei vor Ort im Universitätsklinikum Halle unter Einhaltung der 3-G-Regeln (vorbehaltlich eventueller neuer Regelungen), aber auch online über die Plattform „Hyhyve“ besucht werden, denn angesprochen sind nicht nur hallesche Studierende, sondern interessierte angehende Medizinerinnen und Mediziner aller Semester nach dem Physikum deutschlandweit. Das PJ kann an verschiedenen Orten absolviert werden und ermöglicht so nicht nur das Kennenlernen medizinischer Fachdisziplinen, sondern auch möglicher späterer Arbeitsorte.

    „Wir, die Universitätsmedizin Halle und ihre Lehrkrankenhäuser, möchten uns bei unserer PJ-Messe als vielseitige Standorte für die PJ-Ausbildung präsentieren. Als Universitätsmedizin Halle möchten wir den Fachkräften von morgen eine attraktive Arbeitgeberin, an der Forschung, Lehre und Krankenversorgung vereint sind, vorstellen und Sie einladen, uns kennen-zulernen und mit uns ins Gespräch zu kommen“, wirbt Prof. Dr. Michael Gekle, Dekan der Medizinischen Fakultät Halle.

    Das Praktische Jahr, kurz PJ, ist der letzte Teil des Medizinstudiums vor dem dritten Staatsexamen. In Tertiale gegliedert durchlaufen die Medizinstudierenden dabei für ein Jahr verschiedenste Abteilungen eines Krankenhauses oder teils auch im ambulanten Bereich. Neben zwei Pflichttertialen gibt es auch eine Bandbreite an Wahlfächern, die für ein Tertial belegt werden können. Begleitet wird die klinische Tätigkeit von darauf abgestimmten Lehrveranstaltungen und Angeboten des Dorothea-Erxleben-Lernzentrums der Medizinischen Fakultät Halle. Das PJ ist daher ein wichtiger Baustein für die Wahl der späteren Fachrichtung und für das Kennenlernen künftiger Arbeitgeber:innen.

    Für erste Informationen zur Messe und zum PJ an der Universitätsmedizin Halle steht ein um-fangreiches Angebot im Internet bereit. Unter www.medizin.uni-halle.de/pj stellen sich einerseits die Ansprechpartner:innen im Dekanat und Studiendekanat sowie andererseits einzelne, ausgewählte Kliniken und Fachbereiche der Universitätsmedizin Halle in kurzen Videos vor und geben Einblicke, was künftige „PJ’ler“ geboten bekommen. Auch grundlegende Informationen zur Bewerbung oder zu organisatorischen Fragen sind dort zu finden. Und natürlich sind auch die PJ-Angebote aller Akademischen Lehrkrankenhäuser der Universitätsmedizin Halle gelistet und verlinkt.

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    Die Universitätsmedizin Halle ist ab jetzt mit einem eigenen Auftritt im IDW vertreten. Ab sofort erhalten Sie hierüber Informationen aus Forschung, Lehre und Krankenversorgung der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und des Universitätsklinikums Halle.


    More information:

    http://www.medizin.uni-halle.de/pj


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    Criteria of this press release:
    Journalists, Students
    Medicine
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Studies and teaching
    German


     

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