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06/08/2022 10:46

Endrunde des Landeswettbewerbs Physik an der TU Kaiserslautern

Melanie Löw Universitätskommunikation
Technische Universität Kaiserslautern

    Vom 13. bis 15. Juni kommen auf dem Campus der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) rund 20 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 10 und 11 zu einem Physikseminar und zur 3. Runde des Landeswettbewerbs Physik zusammen. Rund die Hälfte von ihnen tritt in der Endrunde des Wettbewerbs an. Zudem besuchen alle Jugendlichen Physik-Workshops und experimentieren im Labor. Dabei stehen unter anderem Wellenoptik, Lasertechniken und Arbeiten mit dem Rastertunnelmikroskop auf dem Programm. Am Mittwoch, den 15. Juni, wird der Sieger des Landeswettbewerbs gekürt.

    Elf Schülerinnen und Schüler treten an der TU Kaiserslautern zur Endrunde des Landeswettbewerbs Physik an. Sie müssen dabei eine zuvor erstellte Hausarbeit vorstellen und in einem Kolloquium die Ergebnisse ihrer Arbeit aufzeigen. Darüber hinaus sind sie aufgefordert, im Labor zwei Experimente eigenständig durchzuführen und auszuwerten. Die Leistungen beim Experimentieren, dem Kolloquium und der Hausarbeit werden zu gleichen Teilen gewertet und entscheiden schließlich, wer den Wettbewerb gewinnt.

    Der Sieger wird vom Fachbereich Physik zu einem Praktikum eingeladen, bei dem er Einblick in die Laborarbeit erhält.

    Parallel zu dem Wettbewerb gibt es für alle Schülerinnen und Schüler ein Physikseminar. In Vorlesungen und Experimenten erhalten sie zusammen mit den Wettbewerbsteilnehmern Einblick in die Physik-Forschung. Es geht unter anderem darum, wie ein Rastertunnelmikroskop Atome sichtbar macht, wie man mit Quanten messen kann oder was es mit Licht und Farbe in Blüten- und Pflanzenfarben auf sich hat. Darüber hinaus erhalten alle Jugendlichen Informationen zum Frühstudium Physik (FiPS) und zu den Studiengängen Physik, Biophysik und TechnoPhysik, die der Fachbereich Physik an der TU Kaiserslautern anbietet.

    Die Schülerinnen und Schüler besuchen verschiedene Gymnasien in Rheinland-Pfalz. Die Jugendlichen, die nicht beim Wettbewerb teilnehmen, waren bereits im vergangenen Jahr bei der Endrunde dabei. Diese fand allerdings aufgrund der Pandemie digital statt. Nun sind sie auf dem Campus vor Ort dabei.

    Der Landeswettbewerb Physik wurde vom Land Rheinland-Pfalz ins Leben gerufen. Er wird vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur, den Landesforschungszentrum Optik und Materialwissenschaft (OPTIMAS), den Sonderforschungsbereichen SFB-TR185 (OSCAR - Open System Control of Atom and Photonic Matter) und SFB-TR173 (SPIN+X – Spin in its collective environment), der Stiftung Pfalzmetall, dem Lionsclub Kaiserslautern sowie der Kreissparkasse Kaiserslautern gefördert.

    Fragen beantwortet:
    Anett Fleischhauer
    Dekanat Physik
    Tel.: 0631 205-5251
    E-Mail: afleisch[at]physik.uni-kl.de


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    Criteria of this press release:
    Journalists
    Physics / astronomy
    regional
    Schools and science
    German


     

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