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07/12/2022 10:59

KIT im Rathaus: Schnittstellen zwischen Gesellschaft und Technologie

Monika Landgraf Strategische Entwicklung und Kommunikation - Gesamtkommunikation
Karlsruher Institut für Technologie

    Technik begleitet den Menschen in fast allen Lebenslagen – von der Arbeit über die Mobilität bis hin zum Gesundheitswesen. Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) untersuchen, wie Gesellschaft und Technologie interagieren. Das KIT-Zentrum Mensch und Technik präsentiert seine Arbeit am Montag, 18. Juli 2022, um 18:30 Uhr im Karlsruher Rathaus. Unter dem Titel „Wandel gestalten“ zeigen sie einige aktuelle Projekte bei einem Science-Slam. Parallel dazu gibt es vom 18. bis 20. Juli 2022 die Möglichkeit, das MobiLab auf dem Karlsruher Marktplatz zu besuchen. Das mobile Labor bietet Raum für den Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.

    Technik begleitet den Menschen in fast allen Lebenslagen – von der Arbeit über die Mobilität bis hin zum Gesundheitswesen. Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) untersuchen, wie Gesellschaft und Technologie interagieren. Das KIT-Zentrum Mensch und Technik präsentiert seine Arbeit am Montag, 18. Juli 2022, um 18:30 Uhr im Karlsruher Rathaus. Unter dem Titel „Wandel gestalten“ zeigen sie einige aktuelle Projekte bei einem Science-Slam. Parallel dazu gibt es vom 18. bis 20. Juli 2022 die Möglichkeit, das MobiLab auf dem Karlsruher Marktplatz zu besuchen. Das mobile Labor bietet Raum für den Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.

    Zukunftsthemen wie Digitalisierung, Energiewende oder Mobilität sind unmittelbar mit Technologien und Innovationen verknüpft. Die Erwartungen, die Bürgerinnen und Bürger an die Wissenschaft herantragen, sind vielfältig. Und auch die Konsequenzen technologischer Entwicklungen werden in der Gesellschaft unterschiedlich empfunden. Diese Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Forschung steht im Fokus des KIT-Zentrums Mensch und Technik. Es vernetzt die Arbeit von Forschenden, die sich am KIT unter sozialen, ethischen, kulturellen, ökonomischen, aber auch rechtlichen Gesichtspunkten mit den Wechselwirkungen zwischen dem Menschen und seiner technisierten Umwelt auseinandersetzen. Dabei bezieht das Forschungsspektrum die Folgen technischer Neuerungen ebenso mit ein wie die öffentliche Wahrnehmung von Technik.

    Die Veranstaltung „KIT im Rathaus“ ermöglicht es interessierten Bürgerinnen und Bürgern, dieses spannende Forschungsfeld in einem Science-Slam kennenzulernen. Alle Interessierten, insbesondere auch Schülerinnen und Schüler, sind zu der vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale des KIT koordinierten Veranstaltung eingeladen. Ein anschließender Empfang bietet Gelegenheit, mit Forschenden des KIT-Zentrums ins Gespräch zu kommen. Der Eintritt ist frei.

    Zusätzlich gibt es vom 18. bis 20. Juli 2022 die Möglichkeit, das MobiLabs vor dem Karlsruher Rathaus zu besichtigen. Das MobiLab ist ein mobiles Partizipationslabor in Form eines Tiny House und dient als Plattform für den Austausch von Wissenschaft und Gesellschaft.(am)

    Programm:

    Grußworte
    Dr. Albert Käuflein, Bürgermeister der Stadt Karlsruhe
    Prof. Oliver Kraft, Vizepräsident für Forschung, KIT

    Das KIT-Zentrum Mensch und Technik stellt sich vor
    Prof. Ingrid Ott, wissenschaftliche Sprecherin des KIT-Zentrums Mensch und Technik, Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik

    Science-Slam

    Ist das Bildung oder kann das weg?
    David Lohner, Institut für Schulpädagogik und Didaktik (ISD), KIT Graduate School Cultures of Knowledge

    Bots in sozialen Netzwerken – Wie schlimm sind die Fake News-Schleudern?
    Prof. Michael Mäs, Institut für Technikzukünfte (ITZ), KIT Graduate School Cultures of Knowledge

    Saurer Apfel oder Sahnehäubchen? Digitalisierung im Obstbau
    Dr. Christine Rösch, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS)

    Fahrassistenz 1900
    Silke Zimmer-Merkle, Institut für Technikzukünfte (ITZ), KIT Graduate School Cultures of Knowledge

    Moderation: Philipp Schrögel, Käte Hamburger Kolleg für Apokalyptische und Postapokalyptische Studien (CAPAS), Universität Heidelberg

    Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 300 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.

    Diese Presseinformation ist im Internet abrufbar unter: https://www.kit.edu/kit/presseinformationen.php


    Contact for scientific information:

    Anna Moosmüller, ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, Tel.: +49 721 608-48027, E-Mail: anna.moosmueller@kit.edu


    More information:

    http://www.zak.kit.edu/kit_im_rathaus
    http://Details zum KIT-Zentrum Mensch und Technik: https://www.mensch-und-technik.kit.edu/


    Images

    Forschende des KIT untersuchen, wie Gesellschaft und Technologie interagieren. Ihre Arbeit stellen sie bei „KIT im Rathaus“ vor. (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT)
    Forschende des KIT untersuchen, wie Gesellschaft und Technologie interagieren. Ihre Arbeit stellen s ...
    Amadeus Bramsiepe, KIT
    Amadeus Bramsiepe, KIT


    Criteria of this press release:
    Journalists
    Energy, Information technology, Social studies, Traffic / transport
    transregional, national
    Research projects, Transfer of Science or Research
    German


     

    Forschende des KIT untersuchen, wie Gesellschaft und Technologie interagieren. Ihre Arbeit stellen sie bei „KIT im Rathaus“ vor. (Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT)


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