idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
10/26/2022 15:34

TU Berlin: Internationales Symposium: Was können wir von Architekt und Stadtplaner Jože Plečnik lernen?

Stefanie Terp Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    Einladung zum internationalen Symposium mit Foto-Ausstellung zum tschechischen Architekten und Stadtplaner Jože Plečnik

    Anlässlich des 150. Geburtstages des tschechischen Architekten Jože Plečnik veranstaltet das Institut für Architektur der TU Berlin am 4. November 2022 das internationale Symposium „PLEČNIK NOW! Exploring Public Space and Urban Porosity.“ Es wird in Zusammenarbeit und mit finanzieller Unterstützung des slowenischen Kulturzentrums SKICA Berlin durchgeführt. Eine begleitende Ausstellung mit zeitgenössischen Fotografien des tschechischen Fotografen Adam Štěch zeigt die Vielfalt der urbanen Interventionen des Architekten Plečnik und seine Herangehensweisen im slowenischen Ljubljana, einer seiner Hauptwirkungsstätten.

    Ist Jože Plečnik heute noch als Vorbild für Human Centred Urban Design aktuell? Diese Frage diskutieren und hinterfragen renommierte Künstler*innen, Architekt*innen, Planer*innen und Theoretiker*innen im Rahmen des Symposiums. Zu den Gästen gehören der Künstler Olaf Nicolai, die Architekten Jürgen Mayer H., Boštjan Vuga, Maruša Zorec sowie die Theoretiker Luka Skansi und Jörg Gleiter. Gemeinsam werden sie in zwei thematischen Sessions, „Public and Porous“ und „the Uncanny“ über das Werk des Architekten Jože Plečnik und ihre eigenen Positionen dazu sprechen.

    „PLEČNIK NOW! Exploring Public Space and Urban Porosity.“
    Internationales Symposium

    Ort: Forum des Instituts für Architektur der TU Berlin,
    Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin
    Zeit: Freitag, 4.11.2022, 16:30 – 21:00 Uhr

    Die Veranstaltung wird in englischer Sprache durchgeführt

    Architekt, Städtebauer, Designer und Künstler – Jože Plečnik war eine der vielseitigen Architektenpersönlichkeiten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Als Schüler von Otto Wagner war er selbst wiederum Impulsgeber für viele Generationen von Architekt*innen. Ganz im Sinne des Human Centred Urban Designs – so der Titel der UNESCO-Welterbekonvention – entstand sein städtebauliches, architektonisches und künstlerisches Werk vor allem in Ljubljana. Plečniks Architektur feiert die Stadt als Bühne für das Leben und den öffentlichen Raum als Ort von Gemeinschaft und Demokratie. Plečnik verstand den sozialen Raum als öffentliche Ressource und als Gewebe, das die lebenswerte Stadt ausmacht. So fragt das Symposium nach der Aktualität von Plečnik als Vorbild für das Human Centred Urban Design: Was können wir von Plečnik lernen?

    Das Symposium wird wissenschaftlich begleitet von den Fachgebieten Architekturtheorie sowie Bildende Kunst der TU Berlin und vom Deutschen Werkbund unterstützt. Es wurde in Zusammenarbeit mit Boštjan Vuga, dem derzeitigen Präsidenten der Jože Plečnik Stiftung in Ljubljana, und Saša Šavel Burkart, der Leiterin von SKICA Berlin, konzipiert und realisiert. Die begleitende Foto-Ausstellung wurde von SKICA Berlin, dem Museum für Architektur und Design Ljubljana (MAO), organisiert und von Tomaž Štoka kuratiert.

    Das Programm finden Sie hier:
    https://www.architektur.tu-berlin.de/menue/aktuelles/plecnik_now_symposium_exhib...

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:

    Birgit Klauck AR
    TU Berlin
    Institut für Architektur
    Tel: +49 (0)1774434152
    E -Mail: birgit.m.klauck@tu-berlin.de


    Images

    Criteria of this press release:
    Journalists, Scientists and scholars, Students, all interested persons
    Construction / architecture, Social studies
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).