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02/09/2023 14:31

Mehr Autonomie für ein gestärktes KIT

Monika Landgraf Strategische Entwicklung und Kommunikation - Gesamtkommunikation
Karlsruher Institut für Technologie

    Bundesweit genießt das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) nun bei weitem die größte Autonomie unter allen Wissenschaftseinrichtungen. Das Inkrafttreten aller Regelungen des 2. KIT-Weiterentwicklungsgesetzes zum 1. Januar 2023 stärkt die forschungsorientierte Lehre, das Potenzial für Spitzenforschung sowie den Transfer und baut zahlreiche administrative Hürden ab. Um den Start in das neue Kapitel in der Weiterentwicklung des KIT zu feiern, kommen die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, und die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Petra Olschowski, am 20. Februar 2023 ans KIT.

    Bundesweit genießt das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) nun bei weitem die größte Autonomie unter allen Wissenschaftseinrichtungen. Das Inkrafttreten aller Regelungen des 2. KIT-Weiterentwicklungsgesetzes zum 1. Januar 2023 stärkt die forschungsorientierte Lehre, das Potenzial für Spitzenforschung sowie den Transfer und baut zahlreiche administrative Hürden ab. Um den Start in das neue Kapitel in der Weiterentwicklung des KIT zu feiern, kommen die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, und die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Petra Olschowski, am 20. Februar 2023 ans KIT. Die Medien sind zu der Veranstaltung eingeladen. Anmeldung bis 16. Februar 2023, 12:00 Uhr, unter presse@kit.edu.

    Das KIT ist eine der größten deutschen Wissenschaftseinrichtungen. Gegründet wurde es am 1. Oktober 2009 als Zusammenschluss der Universität Karlsruhe und der Forschungszentrum Karlsruhe GmbH. Dennoch gab es immer noch besondere rechtliche Konstruktionen, die sich beispielsweise in der Aufteilung in den Großforschungs- und den Universitätsbereich zeigten.

    Diese unterschiedlichen Bedingungen werden nun mit dem Inkrafttreten des 2. KIT- Weiterentwicklungsgesetzes überwunden. Damit bricht das „KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ in eine neue Ära auf: Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer am KIT können sowohl Universitäts- als auch Großforschungsaufgaben wahrnehmen, was zu mehr Synergien führen wird, es gibt einen einheitlichen Personalkörper sowie einen einheitlichen Rechtsrahmen. Das weitere Zusammenwachsen des KIT hat damit eine starke Bedeutung für die Wissenschafts- und Forschungspolitik in Deutschland.

    Mit den neuen Möglichkeiten kann das KIT nun seine Stärken in Forschung und Lehre sowie beim Transfer in Wirtschaft und Gesellschaft optimal ausspielen. (ih)

    Start in ein neues Kapitel in der Weiterentwicklung des KIT mit Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger und Landesministerin Petra Olschowski

    am Montag, 20. Februar 2023, ab 11:00 Uhr

    Ort: Campus Süd des KIT im NTI-Hörsaal (Gebäude 30.10, Raum 030) Engesserstraße 5, 76131 Karlsruhe

    Informationen zur Anfahrt: https://www.kit.edu/campusplan/

    Programm

    11:00 Uhr Begrüßung
    Professor Holger Hanselka
    Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)

    11:05 Uhr Grußwort
    Bettina Stark-Watzinger MdB
    Bundesministerin für Bildung und Forschung

    11:15 Uhr Grußwort
    Petra Olschowski MdL
    Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

    11:25 Uhr Symbolisches Start-Event
    Gelegenheit für Fotos

    11:35 Uhr Beitrag „Das neue Kapitel in der Weiterentwicklung des KIT“
    Professor Holger Hanselka
    Präsident des KIT

    11:45 Uhr Beitrag
    Professorin Andrea Robitzki
    Leiterin des Bereichs I - Biologie, Chemie und Verfahrenstechnik des KIT

    11:50 Uhr Beitrag
    Professorin Stefanie Dehnen
    Leiterin des Instituts für Nanotechnologie des KIT

    11:55 Uhr Schlusswort
    Professor Michael Kaschke
    Vorsitzender des Aufsichtsrats des KIT

    12:00 Uhr Stehempfang
    Gelegenheit für Kurzinterviews

    12:30 Uhr Ende der offiziellen Veranstaltung

    Hinweis für die Redaktionen: Am Morgen vor der Veranstaltung wird die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Petra Olschowski für ihren Antrittsbesuch am KIT sein und verschiedene Forschungsprojekte besichtigen. Auch hierzu sind die Medien eingeladen, weitere Informationen dazu folgen in einer gesonderten Einladung.


    Contact for scientific information:

    Monika Landgraf, Pressesprecherin des KIT, Tel.: +49 721 608-41150, E-Mail: monika.landgraf@kit.edu


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    Criteria of this press release:
    Journalists
    interdisciplinary
    transregional, national
    Science policy, Studies and teaching
    German


     

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