Das SAP Sinfonieorchester spielt am 26. März ein Benefizkonzert zugunsten des Förderkreises StammzellForschung am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD). Die Zuhörerinnen und Zuhörer dürfen sich im Schwetzinger Rokokotheater auf einen musikalisch bewegten Frühlingsauftakt mit Werken von Beethoven, Grieg und Weber freuen. Veranstalter ist blut.eV, Eintrittskarten sind online erhältlich.
Das NCT Heidelberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD).
Bewegte klassische Musik erleben und dabei etwas Gutes tun – am Sonntag, 26. März 2023, 19 Uhr, spielt das SAP Sinfonieorchester im Schwetzinger Rokokotheater ein Benefizkonzert. Das musikalische Programm des festlichen Abends ist fröhlich bewegt und passt genau zum Frühlingsauftakt. Unter der neuen musikalischen Leitung von Martin Spahr wird das SAP Orchester die Ouvertüre aus dem Freischütz von Carl Maria von Weber, das Konzert für Klavier und Orchester in a-Moll von Edward Grieg und die 5. Sinfonie in c-Moll von Ludwig van Beethoven zu Gehör bringen. Als Solopianist bereichert Kann Baysal die Aufführung.
Alle Erlöse der von blut.eV ausgerichteten Veranstaltung gehen an den Förderkreis StammzellForschung am UKHD. Carsten Müller-Tidow, Ärztlicher Direktor der Klinik für Hämatologie, Onkologie, Rheumatologie des UKHD, und Mitglied im erweiterten Direktorium des Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, sagt: „Ich freue mich sehr auf das Konzert und bin dankbar für das Engagement des SAP Sinfonieorchester und der Veranstalter von blut.eV. Der Förderkreis StammzellForschung unterstützt uns auf einem ganz wichtigen Feld. Durch die Spendenmittel können wir die Behandlungsmöglichkeiten durch eine Stammzelltransplantation, die oft die einzige Aussicht auf Heilung bietet, verbessern. Zudem können wir so die Forschung an Stammzellen weiter intensivieren.“
Eintrittskarten für das Benefizkonzert des SAP Sinfonieorchesters sind online erhältlich:
https://ticket.sap-sinfonieorchester.de/#!booking/event/_blutev2023
Informationen
Termin: 26.3.2023, 19:00 Uhr, Einlass 18:00 Uhr
Ort: Schwetzingen, Rokokotheater
Programm:
Carl Maria von Weber, Ouvertüre zur Oper „Der Freischütz“, op. 77
Edvard Grieg, Konzert für Klavier und Orchester in a-Moll, op. 1
Ludwig van Beethoven, Sinfonie Nr. 5 c-Moll, op. 67
Ausführende:
SAP Sinfonieorchester, Musikalische Leitung: Martin Spahr
Klavier: Kaan Baysal
Schirmherrschaft: Christiane Staab MdL
Veranstalter: blut.eV, www.blutev.de
Kartenverkauf: https://ticket.sap-sinfonieorchester.de/#!booking/event/_blutev2023
Zugunsten: Förderkreis StammzellForschung der Medizinischen Klinik V, Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD)
Ein Bild zur Pressemitteilung steht kostenfrei zur Verfügung unter:
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Bildinformation: Das SAP-Orchester spielt am 26. März im Schwetzinger Rokokotheater ein Benefizkonzert zugunsten des Förderkreises StammzellForschung der Medizinischen Klinik V des Universitätsklinikums Heidelberg.
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Kontakt für die Presse:
Dr. Martin Staiger
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg
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69120 Heidelberg
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Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
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69120 Heidelberg
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Fax: +49 6221 42-2968
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Doris Rübsam-Brodkorb
Universitätsklinikum Heidelberg und Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg
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69120 Heidelberg
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Fax: +49 6221 56-4544
E-Mail: doris.ruebsam-brodkorb@med.uni-heidelberg.de
www.klinikum.uni-heidelberg.de
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg
Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD), der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg und der Deutschen Krebshilfe. Ziel des NCT ist es, vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung möglichst schnell in die Klinik zu übertragen und damit den Patienten zugutekommen zu lassen. Dies gilt sowohl für die Diagnose als auch die Behandlung, in der Nachsorge oder der Prävention. Die Tumorambulanz ist das Herzstück des NCT. Hier profitieren die Patienten von einem individuellen Therapieplan, den fachübergreifende Expertenrunden, die sogenannten Tumorboards, erstellen. Die Teilnahme an klinischen Studien eröffnet den Zugang zu innovativen Therapien. Das NCT ist somit eine richtungsweisende Plattform zur Übertragung neuer Forschungsergebnisse aus dem Labor in die Klinik. Das NCT kooperiert mit Selbsthilfegruppen und unterstützt diese in ihrer Arbeit. Seit 2015 hat das NCT Heidelberg in Dresden einen Partnerstandort. In Heidelberg wurde 2017 das Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) gegründet. Die Kinderonkologen am KiTZ arbeiten in gemeinsamen Strukturen mit dem NCT Heidelberg zusammen.
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1.300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können.
Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, interessierte Bürger und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.
Gemeinsam mit Partnern aus den Universitätskliniken betreibt das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) an den Standorten Heidelberg und Dresden, in Heidelberg außerdem das Hopp-Kindertumorzentrum KiTZ. Im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), einem der sechs Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung, unterhält das DKFZ Translationszentren an sieben universitären Partnerstandorten. Die Verbindung von exzellenter Hochschulmedizin mit der hochkarätigen Forschung eines Helmholtz-Zentrums an den NCT- und den DKTK-Standorten ist ein wichtiger Beitrag, um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Krebspatienten zu verbessern.
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.
Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg: Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang
Das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg zählt zu den international renommierten biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagieren sich in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit fast 2.000 Betten werden jährlich circa 84.000 Patienten voll- und teilstationär und mehr als 1.000.000 Patienten ambulant behandelt.
Gemeinsam mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebshilfe (DKH) hat das UKHD das erste Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg etabliert. Ziel ist die Versorgung auf höchstem Niveau als onkologisches Spitzenzentrum und der schnelle Transfer vielversprechender Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik. Zudem betreibt das UKHD gemeinsam mit dem DKFZ und der Universität Heidelberg das Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ), ein deutschlandweit einzigartiges Therapie- und Forschungszentrum für onkologische und hämatologische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter.
Das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland. Derzeit befinden sich an der Medizinischen Fakultät Heidelberg (MFHD) rund 4.000 angehende Ärztinnen und Ärzte in Studium und Promotion.
Criteria of this press release:
Journalists
Biology, Medicine, Music / theatre, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Organisational matters
German
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