In der Wahl-Sondersitzung vom 14. Juni hat der Senat der Hochschule Fresenius Kommunikationswissenschaftlerin Prof. Dr. Stephanie Heinecke mit klarer Mehrheit in das Amt der Vizepräsidentin für Campusstudium und Qualitätsentwicklung gewählt. Ihr Amt hat sie am 1. Juli angetreten.
Im Anschluss an die Wahl bedankte sich Heinecke für das Votum. Sie betonte, als Vizepräsidentin für die Ressorts Campusstudium und Qualitätsentwicklung gehe es ihr darum, zukunftsorientierte und studentenzentrierte Programme weiter auszubauen und zu gestalten. „Mein Anliegen ist es, unsere Studierenden erfolgreich für die Welt von morgen auszubilden“, erklärt Heinecke. „Als Hochschule wollen wir einerseits die individuelle Situation unserer Studierenden für die jeweils bestmögliche Lernerfahrung berücksichtigen. Gleichzeitig sehen wir eine Arbeitswelt im Wandel, aus der sich weitere Anforderungen an Bildungsanbieter ergeben: neue Berufsbilder, ein immer engeres Zusammenspiel von Mensch und Technologie – nicht zuletzt im Kontext der Entwicklungen im Bereich Künstlicher Intelligenz – sowie einen kontinuierlichen Bedarf an Weiterbildung auch im Berufsleben. Unser Anspruch muss es sein, unsere Studierende bei allen Schritten in ihrer Bildungskarriere zu begleiten und sie fit für die Zukunft zu machen.“
Das künftig von ihr wahrgenommene Aufgabenspektrum hatte Prof. Dr. Heinecke zuvor in verschiedenen Dialogformaten dem Senat vorgestellt. Hochschulpräsident Prof. Dr. Tobias Engelsleben sprach unmittelbar nach der Wahl seine Glückwünsche aus und freut sich bereits auf die Zusammenarbeit im Präsidiumsteam. „Mit Prof. Dr. Heinecke gewinnt das Präsidium eine versierte und kundige Kollegin, die sich mit großem Engagement um die Weiterentwicklung unserer Lehrangebote, die technologischen und didaktischen Herausforderungen an die zukünftige Lehre und die Schnittstellen zur Digitalisierung kümmern wird.“ Dem Senat dankte er für den ordnungsgemäßen Wahlablauf.
Das Amt der Vizepräsidentin ist an die Amtszeit des Präsidenten angelehnt und entsprechend bis 2028 gewählt.
Über die Hochschule Fresenius
Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und Wiesbaden sowie dem Studienzentrum in New York gehört mit über 18.000 Studierenden zu den ältesten, größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine 175-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Che-mie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studien-gänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurden insbesondere ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihr „überzeugend gestalteter Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat gewürdigt.
Vizepräsidentin Prof. Dr. Stephanie Heinecke
Hochschule Fresenius
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