Sehr geehrte Damen und Herren,
viele Brustkrebs-Patientinnen erhalten wichtige Informationen zur Erkrankung und zu Therapiemöglichkeiten erst viel zu spät oder gar nicht. Das ist ein Ergebnis der Studie "Die an Brustkrebs erkrankte Frau im Medizinbetrieb", der Deutschen Krebshilfe. Ein neues Projekt in Zusammenarbeit mit der Frauenklinik im Klinikum Leverkusen will dieses Problem lösen: Erstmals wurden speziell auf die Bedürfnisse von Brustkrebs-Patientinnen abgestimmte und an der Behandlung orientierte Informationsmaterialien entwickelt, die die Frau Schritt für Schritt vom Zeitpunkt der Diagnose bis nach der Entlassung aus dem Krankenhaus begleiten sollen.
Dieses Modellprojekt möchten wir Ihnen im Rahmen einer Pressekonferenz vorstellen am
Dienstag, den 29. Juni 2004, 11.00 Uhr,
im Klinikum Leverkusen, Raum Dhünn
Dhünnberg 60, 51375 Leverkusen.
Ihre Gesprächspartner sind Gerd Nettekoven, Geschäftsführer der Deutschen Krebshilfe, Professor Dr. Björn Lampe, Leitender Arzt der Frauenklinik am Klinikum Leverkusen, und eine Brustkrebs-Patientin.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Berichterstattung. Zusagen unter: 0228-72990-272, E-Mail: bz@krebshilfe.de. Danke.
Mit freundlichen Grüßen
i.V. Dr. med. Eva M. Kalbheim
Pressesprecherin
Bereichsleiterin Öffentlichkeitsarbeit
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Research projects
German

You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).