Ein Quartierszentrum rund um das ehemalige Bosch-Haus in Neuehrenfeld, ein Transportsystem für den Kölner Luftraum oder ein zukunftsorientiertes Bahnhofskonzept am Beispiel von Köln-Deutz – mit diesen und vielen weiteren Themen haben sich die 17 Absolvent*innen der Fakultät für Architektur der TH Köln befasst, die jetzt für den Masterpreis nominiert wurden. Das Preisgeld von insgesamt 3.000 Euro wird von der Stiftung für Kunst und Baukultur Britta und Ulrich Findeisen gestiftet. Zur Verleihung sind Medienvertreter*innen herzlich eingeladen am Donnerstag, 28. September 2023, um 18.00 Uhr im Forum der Stiftung für Kunst und Baukultur Britta und Ulrich Findeisen Venloer Str. 19, 50672 Köln.
Während der Veranstaltung werden die Gewinner*innen des Wettbewerbs bekannt gegeben. Diese und weitere Absolvent*innen stehen für Gespräche über ihre Entwürfe zur Verfügung. Auch die Mitglieder der Jury sind anwesend: Hans-Martin Wolf vom Stadtplanungsamt der Stadt Köln, Prof. Judith Reitz, Dekanin des Fachbereichs Architektur der Hochschule Düsseldorf, sowie Konstantin Jaspert vom Kölner Büro JSWD Architekten. Alle nominierten Arbeiten sind vom 28. September bis 12. Oktober 2023 im Forum der Stiftung für Kunst und Baukultur Britta und Ulrich Findeisen zu sehen.
Um Anmeldung zur Preisverleihung wird gebeten bis Montag, 25. September 2023, an sabine.schmidt@th-koeln.de.
Auszug aus der Liste der nominierten Arbeiten:
Übersehene Bauten: Entwurf eines Quartierszentrums rund um das ehemalige Bosch-Haus inmitten eines Industrie- und Gewerbeareals im Kölner Stadtteil Neuehrenfeld.
Industriekultur trifft auf die moderne Stadt: Revitalisierung des alten Gaswerks in Köln-Ehrenfeld als Teil eines neu entstehenden Stadtquartiers.
The Next Level of Mobility – urbane Seilbahn: In Zusammenarbeit mit dem Studiengang Verkehrswesen entstand ein Transportsystem, das den Luftraum als dritte Ebene nutzt und den vorhandenen ÖPNV unterstützt.
Urbana Erotica: Konzept für die Umgestaltung der Aachener Antoniusstraße, das die Bedürfnisse der Anwohnerschaft und der Sexarbeitenden berücksichtigt.
Der Bahnhof: Ein zukunftsorientierter Knotenpunkt für intermodales Reisen und Pendeln am Beispiel des Bahnhofs Köln Messe/Deutz
Die TH Köln zählt zu den innovativsten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Sie bietet Studierenden sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland ein inspirierendes Lern-, Arbeits- und Forschungsumfeld in den Sozial-, Kultur-, Gesellschafts-, Ingenieur- und Naturwissenschaften. Zurzeit sind rund 25.000 Studierende in etwa 100 Bachelor- und Masterstudiengängen eingeschrieben. Die TH Köln gestaltet Soziale Innovation – mit diesem Anspruch begegnen wir den Herausforderungen der Gesellschaft. Unser interdisziplinäres Denken und Handeln, unsere regionalen, nationalen und internationalen Aktivitäten machen uns in vielen Bereichen zur geschätzten Kooperationspartnerin und Wegbereiterin.
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Christian Sander
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Journalists
Construction / architecture
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German
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