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Frankfurt UAS bietet zentrale Anlaufstelle für Unternehmen, Verbände und Organisationen mit Interesse an Zusammenarbeit
Ein hochkarätig besetztes Event für den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft war der Auftakt zur Stärkung des Technologietransfers, weitere werden folgen: Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) war die erste Gastgeberin für das neue Format „TransferXchange“, das der Arbeitgeberverband Hessenmetall unter dem Motto „Industrie und Forschung im Dialog – gemeinsam innovativ“ auf ihrem Campus veranstaltete.
Mit Hessenmetall verbindet die Hochschule seit 2021 eine strategische Partnerschaft. „Dies bietet uns viele Optionen, um zukunftsweisende Entwicklungsprojekte zu realisieren. Für praxisnahe Forschung und Lehre ist der Input aus der Wirtschaft essentiell. Zugleich können wir über unsere intensive Verbindung mit unseren Kooperationspartnern Innovationen für die Praxis beisteuern und an solchen teilhaben“, sagte Prof. Dr. Susanne Rägle, Vizepräsidentin für Forschung, Weiterbildung und Transfer der Frankfurt UAS, zur Begrüßung der Veranstaltungsteilnehmenden aus Industrie und Forschung.
Mit der Co-Organisation der Veranstaltung empfahl die Frankfurt UAS sich einmal mehr als innovative Forschungs- und Entwicklungspartnerin für die Wirtschaftsregion Hessen und präsentierte erstmals in diesem Rahmen ihre neue Abteilung HoST (House of Science and Transfer): Unter dem Namen der gleichlautenden Campuserweiterung an der Hungener Straße bietet die Hochschule seit kurzem eine zentrale Anlaufstelle für Unternehmen, Verbände und Organisationen an, die an einer Zusammenarbeit mit ihr interessiert sind. „HoST fungiert als Schnittstelle zwischen Hochschule und Praxis und ist Drehscheibe für Kontakte in die Hochschule hinein und aus der Hochschule heraus. Mit diesem Single Point of Contact erleichtern wir es Externen, sich direkt an uns zu wenden“, erläutert Dr. Jesús Pineda, Leiter der Abteilung.
„Der Fokus der Abteilung HoST liegt auf der Stärkung unserer Gründungs- und Transferbereiche“, so Vizepräsidentin Rägle. „Die Förderung von Entrepreneurship war bereits in der Vergangenheit ein wichtiger Bestandteil der Arbeit innerhalb der Frankfurt UAS. Hierzu zählen etablierte Veranstaltungsformate wie ,Wege in die Selbstständigkeit‘ oder auch die Gründungsberatung, die in Zusammenarbeit mit den Wirtschaftspaten e.V. jedes Semester angeboten wird. Außerdem bietet der jährlich stattfindende Ideenwettbewerb ,AppliedIdea‘ Gelegenheit, neue Ideen aus der Hochschule zu fördern.“ Ein besonderer Impuls sei zu erwarten von den neu eingerichteten Entrepreneurship-Professuren, jeweils eine für jeden der vier Fachbereiche. „Die Entwicklung eines klaren Service-Profils als Dienstleistungs- und Beratungspartnerin wird in Zukunft weiter vorangetrieben werden“, kündigte Rägle an.
Frankfurt University of Applied Sciences, Abteilungsleitung HoST (House of Science and Transfer), Dr. Jesús Pineda, Telefon: +49 69 1533-3074, E-Mail: host@host.fra-uas.de
https://www.frankfurt-university.de/?id=12813
https://www.frankfurt-university.de/?id=4323
Prof. Dr. Susanne Rägle (l.) sowie Dr. Jesús Pineda (2.v.r) und Sophia Böcher (r.) von der neuen Abt ...
Benedikt Bieber/Frankfurt UAS
Frankfurt UAS
Criteria of this press release:
Business and commerce, Journalists
interdisciplinary
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Cooperation agreements, Transfer of Science or Research
German
Prof. Dr. Susanne Rägle (l.) sowie Dr. Jesús Pineda (2.v.r) und Sophia Böcher (r.) von der neuen Abt ...
Benedikt Bieber/Frankfurt UAS
Frankfurt UAS
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