In seinem Vortrag geht Benjamin Raue (Universität Trier) auf die großen Herausforderungen und Umbrüche ein, die Generative Künstliche Intelligenz für Urheberinnen und Urheber bedeuten.
Die Veranstaltung findet am 2. November um 19.30 Uhr im Deutschen Literaturarchiv statt.
Benjamin Raue ist seit 2016 Inhaber des Lehrstuhls für Zivilrecht, Recht der Informationsgesellschaft und des Geistigen Eigentums sowie geschäftsführender Direktor des Instituts für Recht und Digitalisierung Trier (IRDT) an der Universität Trier. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören das Digital- und Urheberrecht. In seinem Vortrag geht er auf die großen Herausforderungen und Umbrüche ein, die Generative Künstliche Intelligenz für Urheberinnen und Urheber bedeuten – und wie das Recht darauf zu reagieren beginnt: Greift das Training der Algorithmen an bestehenden Texten in das Urheberrecht ein? Inwiefern ist der Prompt-Artist Urheber des Outputs?
Den Abend moderieren Vera Hildenbrandt, Leiterin der Museen des Deutschen Literaturarchivs (DLA), und Jan Hess, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Entwicklung DLA.
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 2. November 2023, um 19.30 Uhr im Deutschen Literaturarchiv statt. Eintritt: 9,-/7,- € (erm./DSG). Kartenvorverkauf über Reservix.
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