Spitzenforschung an der TU Dresden
Die TU Dresden zählt zu den forschungsstärksten Hochschulen Deutschlands. Als Volluniversität mit 14 Fakultäten umfasst sie ein wissenschaftliches Spektrum, dessen Breite nur wenige andere Hochschulen in Deutschland zu bieten haben. Kein Wunder, dass die TU Dresden immer beliebter wird. Heute studieren an der TU Dresden mehr als 33.000 Studenten. Das facettenreiche Studienangebot wird ständig auch um internationale Studiengänge erweitert.
Ihre Exzellenz in verschiedensten Bereichen will die TU Dresden aber nicht nur für eine Bewerbung als Eliteuniversität nutzen, sondern auch den Bürgern der Stadt Dresden präsentieren. Am 25. Juni laden im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften, für die die TU Dresden die Gesamtkoordination für alle wissenschaftlichen Einrichtungen Dresdens übernommen hat, ab 18:00 Uhr insgesamt 35 Institute der TU Dresden zu interessanten spannenden Veranstaltungen ein.
Ob Textilmaschinenhalle oder Universitätssammlungen, ob Eisenbahnbetriebslabor oder Planetarium - das Angebot ist vielfältig und anspruchsvoll.
Beispielsweise können die Besucher in der Hochspannungshalle einen Experimentalvortrag zum Thema "Faszination Elektrizität" erleben, bei dem im wahrsten Sinne des Wortes die Blitze fliegen werden.
Bei einer Führung im Windkanal der TU Dresden werden die Visualisierung der Strömung um ein Flugauto mit Rauchsonden sowie die Visualisierung der Zylinderströmung mit Laser-Lichtschnitt in einem Saugkanal demonstriert.
Seit einigen Monaten beschäftigt sich die Fakultät Bauingenieurwesen mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Weißeritzhochwassers. Das entsprechende Modell steht in der Langen Nacht der Wissenschaften allen Interessierten offen.
Auch der Forstbotanische Garten öffnet am 25. Juni seine Pforten über die üblichen Öffnungszeiten hinaus. Das Nordamerikaareal ist am Wachsen und, falls das Wetter mitspielt, kann man dort den Sonnenuntergang in den Rocky Mountains erleben.
Neben den hier genannten gibt es noch zahlreiche andere interessante Veranstaltungen. Das komplette Programm ist im Internet unter http://www.tu-dresden.de/vk/ndw/2004/06/index.php zu finden.
Informationen für Journalisten: Pressestelle der TU Dresden, Tel. 0351 463-32398, E-Mail: pressestelle@mailbox.tu-dresden.de
http://www.tu-dresden.de/vk/ndw/2004/06/index.php
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Organisational matters
German
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