Vortrag und Praxisforum stehen in dieser Woche auf dem Programm der Fachhochschule innerhalb des Architektursommers Oberschwaben: Am heutigen Mittwoch spricht Prof. Matthias Loebermann über "Grenzen in der Architektur - Von der Haut als Bekleidung unserer Häuser bis zur Dämmerung als Phänomen des Flüchtigen". Loebermann ist Architektur und lehrt an der FH Biberach im Fachbereich Architektur und Gebäudeklimatik. Gemeinsam mit Studierenden entwarf er den Stabraum, der derzeit auf dem Biberach Viehmarktplatz zu sehen ist. Der Holzbaupavillon ist eine studentische Arbeit des Studienganges Architektur, die im vergangenen Jahr mit einer lobenden Erwähnung des Holzbaupreises 2003 ausgezeichnet wurde. Innerhalb des Architektursommers wird der Stabraum erstmals öffentlich ausgestellt - als begebare Skulptur. Mittwoch, 19 Uhr im Ratssaal des Biberacher Rathauses.
An Praktiker - Planer, ausführende Holzbaubetriebe, Behördenvertreter, Häuslebauer oder Studierende - wendet sich das Praxisforum des Institutes für Holzbau an der FH Biberach am Donnerstag. Dieser dritte Themenabend "Ausbau: Boden, Wand, Decke" beschäftigt sich mit der Verwendung von Holz im Innenbereich und den hierbei gestellten ästhetischen und bautechnischen Anforderungen - etwa mit den stetig steigenden Anforderungen im Bereich der Böden wie beispielsweise Schallschutz oder Versiegelung.
Als Experten konnte das Institut für Holzbau Horst Spang gewinnen, Chemotechniker und Laborleiter der Firma Berger und Seidle (Gründstadt), der seit über 40 Jahren auf dem Gebiet der Parkett- und Holz- bzw. Korkfußböden tätig ist und dazu bereits mehrere Fachbücher verfasst hat. Zusammen mit Ausführungen zur Konstruktion, zu Pflege und Unterhalt werden an dem Themenabend die notwendigen Hinweise zur Planung gegeben. Donnerstag, 1. Juli, ab 18.30 Uhr im Audimax der Hochschule.
Criteria of this press release:
Construction / architecture
regional
Miscellaneous scientific news/publications, Studies and teaching
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).