Mecklenburg-Vorpommerns Wissenschaftsministerin Bettina Martin gehört zu den Erstunterzeichnerinnen des Manifestes "Reclaiming Europe" der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW).
Die Verantwortung der Wissenschaft für den Erhalt der Demokratie steht im Mittelpunkt des Manifestes „Reclaiming Europe“, das die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) und die Junge Akademie veröffentlicht haben. Mecklenburg-Vorpommerns Wissenschaftsministerin Bettina Martin gehört mit mehr als 23 anderen Persönlichkeiten aus Politik und Wissenschaft zu den Erstunterzeichnerinnen des Manifestes.
„Die Begegnung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Europa auf Augenhöhe dient sowohl dem akademischen Austausch als auch dem gegenseitigen Verständnis“, sagte Ministerin Martin. „Der wechselseitige Wissenstransfer und die Zusammenarbeit gerade zwischen jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern fördert den der Forschung zugrundeliegenden demokratischen Gedanken. Freie Lehre und Forschung sind nur möglich, in einem freien, demokratischen und pluralistischen Umfeld“, so Martin.
Die Ministerin verwies in diesem Zusammenhang auf die jüngst erarbeitete Ostseestrategie der Landesregierung. Der regelmäßige wissenschaftliche Austausch mit den demokratischen Anrainerstaaten im Ostseeraum ist darin ein Schwerpunkt, um ein demokratisches und friedliches Zusammenleben auch künftigen Generationen zu sichern. „Wissenschaft und Forschung kennen keine Staatsgrenzen“, sagte Martin. „Nur in der internationalen Zusammenarbeit können wir künftig als Wissensgesellschaft bestehen.“
Das gesamte Manifest ist unter folgendem Link abzurufen:
https://www.bbaw.de/publikationen/reclaiming-europe
Criteria of this press release:
Journalists, all interested persons
interdisciplinary
transregional, national
Science policy
German
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