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04/10/2024 10:30

Neue Kanzlerin der Hochschule RheinMain: Dr. Tina Klug tritt ihr Amt an

Katrin Bracko Hochschulkommunikation
Hochschule RheinMain

    Dr. Tina Klug ist die neue Kanzlerin der Hochschule RheinMain (HSRM). Ihre Amtseinführung fand am 9. April 2024 am Campus Unter den Eichen statt. Im Rahmen seines Antrittsbesuchs an der HSRM nahm auch der Hessische Minister für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur Timon Gremmels an der Amtseinführung teil.

    Die neue Kanzlerin der Hochschule RheinMain (HSRM) hat ihr Amt angetreten: Dr. Tina Klug verantwortet in ihrer sechsjährigen Amtszeit die Ressorts Haushalt, Personal, IT-, Bau- und Liegenschaftsmanagement sowie Rechtsangelegenheiten.

    Die diplomierte Volkswirtin und promovierte Soziologin war zuletzt als Referatsleiterin des Referats KI und verantwortungsbewusste Digitalisierung in Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft in der Hessischen Staatskanzlei beziehungsweise im Ministerium für Digitalisierung und Innovation und davor als Referatsleiterin Qualitätsmanagement und Gremien sowie stellvertretende Dezernatsleiterin an der Technischen Universität Darmstadt tätig. Zuvor war sie Persönliche Referentin der Wissenschaftlichen Leitung und Projektkoordinatorin für die Evaluation durch den Wissenschaftsrat beim Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg sowie im internationalen Non-Profit-Management beschäftigt.

    Amtseinführung mit Staatsminister Timon Gremmels

    Dr. Klugs Amtseinführung fand am 9. April 2024 am Campus Unter den Eichen statt. Zahlreiche Gäste versammelten sich, um die neue Kanzlerin an der HSRM willkommen zu heißen. Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Eva Waller eröffnete die Veranstaltung und erklärte in ihrer Begrüßung: „Mit einer beeindruckenden Vita, die von einem starken Engagement für Wissenschaft, Digitalisierung und strategische Entwicklung geprägt ist, bringt Frau Klug eine Fülle von Erfahrungen und Kompetenzen in ihre neue Funktion ein. Ihr akademischer Werdegang spiegelt nicht nur ihre fundierten Kenntnisse im Bereich der Wirtschaftswissenschaften wider, sondern auch ihre Beherrschung moderner Steuerungsinstrumente und innovativer Organisationsmodelle. Ihre Expertisen werden entscheidend dazu beitragen, unsere Hochschule erfolgreich in die Zukunft zu führen.“

    Auch der Hessische Staatsminister für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur Timon Gremmels nahm im Rahmen seines Antrittsbesuches an der Hochschule RheinMain an der Amtseinführung teil und sagte in seinem Grußwort: „Die Hochschule RheinMain ist eine wichtige Innovations- und Impulsgeberin für die Region. Sie bildet die Fachkräfte von morgen aus und steht für eine erfolgreiche Verzahnung von Theorie und Praxis. Besonders freut mich, dass ich bei meinem Antrittsbesuch auch die Gelegenheit habe, die neue Kanzlerin Dr. Tina Klug im Amt begrüßen zu können. Ich wünsche ihr viel Erfolg und Elan dabei, die Strategie der Hochschule RheinMain weiter zu schärfen und die Verwaltung zukunftsfähig zu gestalten.“

    Gestaltende Verwaltung für Lehre, Forschung und Transfer

    Nach den begrüßenden Worten seitens der Präsidentin und des Staatsministers nutzte auch Dr. Klug selbst die Gelegenheit, einige Worte zu ihrer Amtsübernahme an das Publikum zu richten: „Es ist mir eine große Freude, die Hochschule RheinMain zukunftsorientiert zu gestalten“, so Dr. Klug. „Gerne möchte ich dazu beitragen, dass die Hochschulverwaltung mit ihrer professionellen Ermöglichungskultur zum Gesamterfolg der Hochschule in Lehre, Forschung und Transfer beiträgt. In der hochschulöffentlichen Anhörung im Zuge meiner Bewerbung habe ich die Schlagworte digital, nachhaltig und divers als leitend für meine erste Amtszeit präsentiert. Denn wichtige Zukunftsthemen, die mir sehr am Herzen liegen, sind die Digitalisierung der Verwaltung, die Umsetzung der gerade verabschiedeten Nachhaltigkeitsstrategie, stabile Finanzen sowie die Positionierung der Hochschule als attraktive Arbeitgeberin – insbesondere im Hinblick auf Diversität. Dabei ist mir wichtig, im Team zu arbeiten und Transparenz zu leben.“


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