Angebot der Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an bayerischen Hochschulen richtet sich primär an außerbayerische Universitäten, an Schulen, an Bibliotheken und an kommunale Einrichtungen ---
Die aus Anlass des Jubiläums "100 Jahre akademische Bildung von Frauen in Bayern" konzipierte und seit Beginn des Wintersemesters 2003/04 an verschiedenen bayerischen Hochschulstandorten mit großem Erfolg präsentierte Ausstellung "Forschen, Lehren, Aufbegehren" kann ab sofort von anderen interessierten VeranstalterInnen gratis ausgeliehen werden. Darauf haben jetzt die Sprecherinnen der Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungbeauftragten an bayerischen Hochschulen hingewiesen.
Im Wintersemester 1903/04 konnten sich Frauen erstmals an bayerischen Universitäten immatrikulieren. Bayern ließ damit als zweites Land nach Baden Frauen zum Hochschulstudium zu. Die Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an bayerischen Hochschulen hat dieses Jubiläum im vorigen Jahr zum Anlass genommen, eine große Ausstellung unter dem Titel "Forschen, Lehren, Aufbegehren - 100 Jahre akademische Bildung von Frauen in Bayern" zu erstellen. Diese Ausstellung ist mit großem Erfolg an vielen bayerischen Hochschulstandorten gezeigt worden - u. a. im Januar und Februar 2004 auch im historischen Augsburger Zeughaus.
23 LEICHT TRANSPORTABLE TAFELN
Inzwischen gibt es eine verkleinerte und leichter transportierbare Version dieser Ausstellung. Sie besteht aus 23 laminierten DIN A 0-Plakaten. Die erste und die letzte Tafel geben allgemeine Informationen zur Ausstellung und zur Chronologie. Zwei Tafeln befassen sich mit der Vorgeschichte, fünf mit der historischen Entwicklung des Frauenstudiums, sieben weitere beschreiben die Situation von Frauen an unterschiedlichen Hochschulen heute und sechs Tafeln beschäftigen sich schließlich mit den Geschlechteraspekten akademischer Berufe.
AB SOFORT BUCHBAR
Diese Ausstellung kann ab sofort ausgeliehen werden. Es fallen dafür keine Gebühren an, lediglich die Kosten für den Transport müssen von den EntleiherInnen übernommen werden.
"Die Ausstellung", so versichern Prof. Dr. Ulla Mitzdorf und Prof. Dr. Anne Hueglin, die Sprecherinnen der Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an bayerischen Hochschulen, "ist besonders geeignet für Hochschulen im gesamten Bundesgebiet sowie für Forschungseinrichtungen, für kommunale Einrichtungen wie Rathäuser, Landratsämter, Bildungsstätten und Bibliotheken und natürlich besonders auch für Schulen."
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WEITERE INFORMATIONEN UND BUCHUNG DER AUSSTELLUNG:
Manuela Sauer
Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an bayerischen Hochschulen
c/o Büro der Frauenbeauftragten der LMU München
Telefon: 089/2180-3644, frauenbeauftragte@lrz.uni-muenchen.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Science policy
German
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