Sie setzt die positive Entwicklung fort: Im Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist die Universität Duisburg-Essen erneut aufgestiegen. In der alle drei Jahre erscheinenden Publikation, die den Drittmittelerfolg aller deutschen Hochschulen und großen außeruniversitären Forschungseinrichtungen abbildet, steht die Universität Duisburg-Essen nun auf Platz 22. Besonders erfolgreich sind die Natur- und Ingenieurwissenschaften.
Die Universität Duisburg-Essen (UDE) ist im Vergleich zum vorangegangenen Förderatlas 2021 von Platz 23 auf 22 aufgestiegen: 174,9 Mio. Euro Fördermittel haben ihre Wissenschaftler:innen im zugrundeliegenden Zeitraum 2020 bis 2022 bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eingeworben. Damit setzt die UDE den überaus positiven Trend weiter fort, der insbesondere im Förderatlas 2021 dokumentiert wurde, als sie die mit Abstand größte Veränderung aller Hochschulen aufwies und von Rang 31 im Jahr 2018 auf Rang 23 vorrückte.
„Diese ausgezeichnete Entwicklung ist ein klares Signal für den Erfolg unserer Wissenschaftler:innen und der Forschung an der Universität Duisburg-Essen. Wir freuen uns sehr über diese hervorragende Entwicklung“, so Prof. Dr. Astrid Westendorf, Prorektorin für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs.
Die DFG hebt besonders den Aufstieg der Naturwissenschaften von Platz 29 auf 23 hervor und betont als besonders bemerkenswert, dass die UDE „bereits im letzten Ranking in den Naturwissenschaften um neun Ränge aufgestiegen war.“ In einer personalrelativierten Darstellung, bei der das Drittmittelvolumen in Relation zum wissenschaftlichen Personal des entsprechenden Fachgebietes gesetzt wird, belegt die UDE in den Naturwissenschaften sogar Platz 4.
Der Aufwärtstrend zieht sich durch alle Fachgebiete: Auch die traditionell starken Ingenieurwissenschaften der UDE steigen um einen Platz auf Rang 13 im aktuellen Förderatlas. In den Geistes- und Sozialwissenschaften belegt die UDE nun Platz 21 (vorher 23), die Lebenswissenschaften Rang 26 (vorher 27).
Der Förderatlas der DFG erscheint aktuell zum zehnten Mal. Im Drei-Jahres-Rhythmus veröffentlicht er Kennzahlen und Analysen zur öffentlich finanzierten Forschung in Deutschland.
Dr. Barbara Schwerdtfeger, Leiterin Science Support Center, Tel. 0201/18 3-3669, barbara.schwerdtfeger@uni-due.de
https://www.dfg.de/de/aktuelles/zahlen-fakten/foerderatlas Förderatlas 2024 der DFG
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