Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (m/w/d) aus Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein können sich bei der Akademie der Wissenschaften in Hamburg mit ihren Ideenskizzen für die Ausrichtung einer interdisziplinären wissenschaftlichen Konferenz bewerben. Bis zu drei Konferenzen werden bis März 2026 gefördert. Jede Konferenz erhält maximal 5.000 Euro Unterstützung. Ermöglicht wird das „Forum Junge Wissenschaft“ durch die großzügige Unterstützung der Altonaer Stiftung für philosophische Grundlagenforschung.
Die Bewerbungsfrist endet am 3. März 2025. Die Antragstellerinnen und Antragsteller genießen bei der wissenschaftlichen Planung der Konferenz größtmögliche Freiheit. Es wird jedoch darauf Wert gelegt, dass sowohl das Thema als auch das Programm fächerübergreifend gestaltet sind. Die antragstellende Gruppe sollte überwiegend aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Studierenden aus Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern oder Schleswig-Holstein bestehen.
Das Programm „Forum Junge Wissenschaft“ hat die Akademie erstmals 2010 ausgeschrieben. Ziel ist es, junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bereits in einem frühen Stadium ihrer Laufbahn zur Zusammenarbeit über die Fächergrenzen hinweg anzuregen. In den vergangenen Jahren fanden viel beachtete Tagungen in Bremen, Greifswald, Hamburg, Kiel und Rostock statt. Es ging unter anderem um so unterschiedliche Themen wie:
• „Emotionen im Krieg – Krieg der Emotionen“
• „Die Krux mit der Expertise. ‚Expert:innen‘ im 20. Jahrhundert zwischen Wissen(-schaft), öffentlichem Diskurs und Politik“
• „Climate Change Adaptation Finance“
• „Blutschädigung durch Herzunterstützungspumpen“
Zum „Forum Junge Wissenschaft“ und zur Ausschreibung 2025
➤ https://www.awhamburg.de/nachwuchsfoerderung/forum-junge-wissenschaft.html
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Dagmar Penzlin
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Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg
Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg vereint Spitzenforscherinnen und -forscher aus allen Bereichen der Wissenschaft in Norddeutschland. Sie trägt dazu bei, die Zusammenarbeit zwischen Fächern, Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Institutionen zu intensivieren. Sie fördert Forschungen zu gesellschaftlich bedeutenden Zukunftsfragen und wissenschaftlichen Grundlagenproblemen und macht es sich zur besonderen Aufgabe, Impulse für den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit zu setzen. Präsident der Akademie ist seit 2022 Prof. Dr. Mojib Latif. Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg ist Mitglied der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften und der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die Grundausstattung der Akademie wird von der Freien und Hansestadt Hamburg finanziert.
Criteria of this press release:
Journalists, Scientists and scholars
interdisciplinary
transregional, national
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German
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